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21. Juni 2014

Gedanken bezüglich Schauberger's Klimator

Im Zentrum ist die Sonne negativ und rotiert langsam und kommen wir ihrer Peripherie näher so wird sehr mehr und mehr positiv und rotiert schneller. Das bedeutet das die Energie, welche die Sonne macht, die Gleiche ist wie diese vom Klimator. Im Zentrum muss es negativ sein und zur Peripherie hin immer mehr positiv. Mit der Sonne haben die Planeten negativ (weiblich) zu sein, und das ist der Grund dafür, dass die Peripherie der Wellenscheiben im Vergleich zum Zentrum im gegensätzlichen Sinne arbeiten. Wie bei der Repulsine. Wenn die Wellenscheiben nach rechts drehen (vom oben gesehen, oben bedeutet: auf die Scheibe mit den Einsaugschlitzen blickend), ist die Peripherie negativ und das Zentrum positiv. Drehen die Scheiben links herum ist es umgekehrt. So wie beim Klimator. Die Luft in den überwiegend positiv geladenen Wellenscheiben des Klimators muss nach links rotieren und das schneller als die nach links rotierenden Wellenscheiben. Wenn die Luft dann an der Peripherie austritt sollte sie das tagential zur Peripherie machen. Und wenn der Luftstrom dann so die Scheiben verlässt muss sofort dafür gesorgt werden, das dieser Strom die Rotationsrichtung wechseln kann. Auf diesem Wege erhält man die steigende und expandierende Kälte an der Seite des Klimators und die fallende, sich konzentrierende (verdichtende) Wärme unter dem Gerät. Die Wellenscheiben des Klimators müssen in einem natürlich geformten Gehäuse arbeiten, so sollten auch in der Oberseite dieses Gehäuses Lufteinlassöffnungen vorhanden sein. Sie müssen auf zwei entgegengesetzten Seiten vorhanden sein und sich von der Oberfläche her unterscheiden, wie bei der Atmung der Lungen, so das eine Pulsation der Atmung stattfinden kann (2/3 zu 1/3). Wenn die Scheiben sich also drehen, wird der Druck dort größer sein wo Öffnungen im Gehäuse sind und dort geringer sein wo keine Öffnungen sind. Das ist vollkommen ausreichend. Der Impuls sollte immer stark einsetzen und dann immer schwächer werden, so wie bei der Atmung. Betrachte einen Blitz. Er kommt mit einem POW und geht dann in seiner Erscheinung langsam wieder.
Die Schlitze zur Peripherie hin, welche durch Kiemen abgedeckt werden, sorgen nur dafür das der Luftstrom zwischen den Scheiben den gewünschten Weg gehen. Der Schaubergerzement ist auch so eine Sache, die oft mißverstanden wurde. In der farbigen Skizze von 1938, die mit der elektrischen Herdplatte. Aluminium ist neutral, Silicat ist positiv. Aber eine Komponente fehlt, vielleicht Kupfer oder Natrium als negatives Element. Natrium ist ja in Natriumwasserglas enthalten. Das würde bedeuten das nur ein kleines bißchen Aluminiu und Silicat im Wasserglas enthalten sein muss. Bei vielen Forschern sah der Zement aber eher wie gewöhnlicher Zement aus. Es sollte aber eher aussehen wie dreckiges Wasserglas. Um also zusätzliche Hitze zu zerstreuen verbinde Aluminium und Silicat mit Natriumwasserglas. Das Verhältnis sollte nicht 1:1 sein, weil dann die resultierende Temperatur zu heiß sein würde. Intuitiv gesehen sollte es ein Verhältnis von 2:3 sein, worin die C-Substanzen überwiegen sollten. So muss es also 2/3 Aluminium zu 1/3 Silicat und mehr Wasserglas als diese beiden Substanzen sein. Wenn Aluminium neutral und Silicat positiv ist dann muss da noch ein Negativ sein. Natrium aus dem Wasserglas. Das ist es warum es sehr hohen Temperaturen standhalten kann.


Was hat es mit der Selen-Zelle auf sich, frug ich mich Jahre lang und immer wieder zerbrach mir der Kopf. Da ist ein Eisenkern umgeben von einer Schicht Selenium und über diese befinden sich wiederum Hauchdünne Schichten von Gold oder Platin, damit das Licht passieren könne, und das ganze wäre eingekleidet vom Schaubergerzement. Vor dem zweiten Weltkrieg hatten Seleniumzellen die selbe Funktion wie heutige Photodioden. Mehr Licht = höherer elektrischer Widerstand. Dies ist eine der Eigeneschaften von Selen. Viktors Worte: „Selens elektrischer Widerstand steigt mit der Belichtung. Eine Selenzelle ist eine Art Fotozelle mit einer dünnen Beschichtung von Selen um einen Eisenkern und bedeckt mit einer Schicht aus Gold oder Platin, dünn genug, um den Durchgang des Lichtes zu gewähren.“
Die Selenzelle wird benutzt um den elektrischen Strom für das Heizelement zu reduzieren, wenn die Wellenscheiben schneller rotieren. Umso schneller die Schreiben rotieren, desto mehr nicht sichtbare Strahlung entsteht, welche die Zelle durchdringt, die dann ihren elektrischen Widerstand erhöht und weniger Kraft zum Heizelement durchlässt. Wir erinnern uns, der Klimator konnte kühlen und wärmen. Ersteres Prozedere entstand bei der langsamen Rotation der Scheiben und Zweiteres bei der schnellen Rotation der Scheiben.
Später machte Viktor etwas viel einfacheres! In der Beschreibung des Patentes für den 1938er Klimator (siehe Farbskizze) schrieb er, das im Klimator selbst eine Art Generator integriert sein kann. Ein festsitzender Rotor um den sich der Stator, also die Wellenscheiben, dreht. Also müssten die Scheiben dieses Klimators Magnete inkorperiert haben. Auf der Patentzeichnung (siehe Farbskizze) sehe ich etwas wie Drähte (Kabel) und wenn die Scheiben sich drehen produzieren diese Drähte Elektrizität, welche das Heizelement mit Kraft versorgt. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben erhöht wird, dann steigt die Spannung und der Widerstand des Heizelementes verringert sich und es gibt weniger Hitze.

Das mit den Schlitzen ist ein klein wenig komplizierter zu verstehen. Die Luft zwischen den Scheiben würde sich zentrifugiert, und wie die Scheiben, bewegen (kürzester Weg zwischen Zentrum und Peripherie). Die Schlitze zur Peripherie hin erschaffen ein Vakuum zwischen den Scheiben. Wenn dann Luft von außen, durch den höheren Luftdruck, bewerkstelligt durch die Kiemendeckel, welche durch die Rotation der Scheiben wie ein Kompressor wirken, hineingepresst wird, expandiert sie und saugt Luft von der entgegengesetzten Richtung und der entgegengesetzten Polarität ein. Wenn du das Positive expandieren lässt, wird die zwischen Scheiben strömende Luft ihre Negativität verlieren und mehr und mehr positiv geladener werden und dadurch schneller als die Scheiben nach Links rotieren.
An der Peripherie tritt der Luftstrom dann aus und wird durch ein besonders geformtes Umleitblech, vorzugsweise aus männlich geladenem Metall, in die entgegengesetze Rotationsrichtung umgelenkt. (siehe Bild 3)



 ... wird fortgesetzt
1938er Klimator
Bild 1 - 1938er Klimatorskizze

Patentzeichnung Atomtransformationseinrichtung
Bild 2 - Patentzeichnung Atomtransformationseinrichtung


Bild 3 Umleitblech
Bild 3 - Umleitblech