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26. Juli 2014

Drallrohre nach dem Vorbild der Natur

Beim Drallrohr nach dem Vorbild der weisen Madame Natur handelt es sich um eine einfache technische Maßnahme, mit welcher man sich den Sog des sich einwirbelnden Wassers zu nutze macht. Diesen pulsierenden Sog-Effekt, kann man beliebig steigern. Sofern eine Impulskammer, für solche Rohre gebaut, sinnrichtig aus der Natur kopiert wird! Soll heißen, das dieses Impulsgefäß, welches den nötigen Bewegungsanschub gibt, sicherstellt, das sich in ihm der gewollte, stabile Wirbel bildet (Siehe Aufsatz Doppelnegativrohr – wird nachgereicht). Den Sog-Effekt kann man auch mit der Atmung und dem Herzschlag eines höher organisierten Organismus' vergleichen. Hält man sein sensibles Ohr ans Ende besagter Wendelrohre, durch welches das Wasser in den berühmten Spiralraumkurven fließt, so wird man eine erschreckend lebendige Atmung wahrnehmen, welche sich in keinster Weise, von der Atmung eines lebendigen Organismus, unterscheidet. Man kann sich natürlich auch ein anderes System ausdenken aber ein Badezuber wird dafür wohl nicht langen. Es müssen natürlicherweise bestimmte Rahmenbedingungen gegeben sein damit sich der Sog in gewünschter Weise an die Arbeit geht, und nutzbar gemacht werden kann. Es soll ein System sein, was es erlaubt einen Unterdruck im Ansaugbereich aufzubauen und das ist bei dem Drallrohr mit aufgesetzter „eiförmiger“ Impulskammer natürlich sehr gut möglich. Gleichzeitig und Außerdem lässt sich so ein Rohr gut in Kreisläufe und somit in technische Systeme integrieren (z.B. Hauswasserleitungen oder Gartenanlagen) dazu aber mehr in künftigen Aufsätzen. Schauen wir mal in die Natur - in unsere Eigene - wo die Blutadern ähnlich den Wendelrohren durch unseren Körper mäandrieren. Die besonderen funktionalen Zusammenhänge zum Aufbau des Soges sind natürlich hypothetisch aber durchaus in einer etwas vorsichtigeren Art und Weise formulierbar, als es diejenige des Herrn Schauberger war. Wir versuchen es mal auf eine Art und Weise, welche sich für einfachere Geister als Viktor es war, eignet:

Ein Wirbel der sich selbst überlassen ist, verschwendet seine aufgenommene Energie im Aufbau einer hohen inneren Rotation und Dynamik die letzten Endes auf einen Punkt hinsteuert - welcher die Energie als Reibung verzehrt. Siehe Abgangswirbel beim Entlassen des Badewassers. Das ist ein Gleichgewichtsvorgang in der Natur der dafür sorgt, dass so ein Wirbel sich nicht ins Unermessliche beschleunigen kann. Was passiert, würde dies geschehen, wissen wir alle gut genug, besonders wenn wir in den Vereinigten Staaten von Amerika wohnen. Beim Spiralwendelrohr (Drallrohr) geht es nun darum einen Wirbel, der seine Eigendynamik und die aufgenommene Energie in Vortrieb und somit Sog verwandelt, zu erzeugen und zu erhalten. Schaut man so eine Schraubung an, könnte man sich so einen Vorgang durchaus vorstellen, da durch die Eindellung der Windungen im und um's Rohr herum, wie wir sie in unseren hergestellten Rohren platzieren, eine Situation geschaffen ist, welche dem sich eindrehenden Wasserzopf, neben dem Antrieb durch die Gravitation, zusätzlich eine Vorwärtsbewegung abzwingt. Das ist wie bei einer Schraube, welche sich in einer Mutter dreht. Die räumliche Wendelung (2. planetare Bewegungskomponente - Viktor schreibt davon) dient dabei gewissermaßen dem gleichen Effekt, nur um eine Ebene höher. Damit sich so ein Vorgang stabilisieren kann müssen natürlich ganz besondere Verhältnisse herrschen, und das ist der Knackpunkt - das ist eben nicht so einfach. Die aufgenommene Energie stammt nicht nur aus dem kosmischen Ätherfeld, durch die kosmische Resonanz anhand der planetaren Bewegung, sondern, wichtigerweise auf der unteren Oktave betrachtet, aus der Wärme welche aus der unmittelbaren Umgebung, eines sich in Betrieb befindenen Drallrohres, stammt. Deshalb müssen die Rohre aus Kupfer sein, weil Kupfer und z.B. auch Silber hervorragende Wärmeleiter sind. Gold ist ebenfalls vorzuziehen. Wasser welches an Gold vorbeifließt erfährt in Drallrohrsystemen eine stärkere Verdichtung, also eine Erhöhung des Biomagnetismus, als in Systemen ohne Gold. Das System muss ja Wärme absorbieren oder abstrahlen können, in dem Maße wie es auch Bewegungsenergie aufbaut. Es ist natürlich klar, dass dadurch der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verletzt wird aber der ist bloß ein Sonderfall, den die Schulwissenschaft zum Gesetz erhoben hat und das bis heute nicht kapiert. Die Natur ist nun mal syntropisch, (also negentropisch), wir aber haben eben keine biologische Naturwissenschaft sondern eine Wissenschaft der toten Natur. Ein Wirbelrohr ist ein syntropisches System, ein naturrichtiges System, um es mit Viktors Worten zu schreiben. Fließt dieser Wasserzopf eines schalen und wärmeren Wassers nun mit Hilfe der Gravitation sozusagen von Oben nach Unten durch solch eine sich in der Drehrichtung abwechselnde Doppelspiralrohrkonstruktion, zu welcher sich immer wieder im Querschnitt nach unten hin verjüngende und in der Spirale enger werdende Kupferrohre befinden, an dessen oberen Ende ein mit der Eispitze nach unten zeigendes Kupferei oder Ähnliches, z.B. entsprechende bodenlose Glas- oder Keramikflaschen (Experimente mit solchen günstigen Alternativen wurden durchgeführt), den ersten Drehimpuls (Impulsgefäß) fürs Wasser gibt, dann haben wir die Möglichkeit, im obenstehenden, gerade erwähnten Kupferei (Flasche) eine Fruchtstoff-Befruchtungsstoff-Infusion (Kohlestoff-Sauerstoff-Injektion) zu ermöglichen, welche dem Wasser die wichtigsten Stoffe beigibt, welche eben gerade im natürlichen Kreislauf in den verschiedenen Erd- und Felsschichten des Planeten nur aufs Wasser warten. Wenn nun in der natürlichen Umgebung das Wasser mit den Kohlestoffen (Basestoffen) und dem von ersteren gebundenen Sauerstoff nicht mehr lange im Schoße der Erde harren kann, da es nach Ausgleich sucht, wird es dank der Planetenrotationsunterstützung und der in der Atumsphäre entstehenden Wärme, auf die höchsten Bergspitzen aufsteigen, um im Schoße des Waldes nieder plätschernd leicht zu expandieren, um die Luft (Sauerstoff) einatmen zu können. Auch dies haben wir nur zu kopieren. Dies sind Erkenntnisse die jeder selbst leicht erlangen kann, wenn er nur anfängt mit Drallrohren und anderem spiraligen Gedöns zu experimentieren (geht und spielt).



Mit lebendigen Grüßen und im Auftrage der Madame Natur.

Nikko Siegfriedson Neubauer

 

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