11. Januar 2015

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 9

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov

(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)



TEIL9


Ein flexibles Kabel innerhalb der Lenksäule überträgt die Bewegung des linken Griffs auf die Gravitationsblenden. Durch das zusammenführen oder das teilen dieser „Flügel-Schächtchen“, hebe ich ab oder sinke (lande). Einmal verlor ich den linken Griff einem Sinkflug und würde jetzt in einer besseren Welt sein, wenn die Plattform nicht tief grabend den Boden bearbeitet hätte. Erst vertikal dann horizontal, der Sonne entgegengesetzt. Ich habe nicht nur überlebt, ich fühlte auch kaum den Aufschlag, nur Dunkelheit. Ich zog mich und mein ziemlich stark beschädigtes Gerät aus diesem entstandenen Brunnen, jedoch nicht ohne Anstrengungen.

Ich musste all meinen Einfallsreichtum darauf verwenden es zu verschleiern. Von der Strasse aus gesehen würde es viele Spekulationen verursachen und sogar einige übereifrige Ermittler zum Schuldigen führen. Ähnliche Brunnen, auch mit einem seitlichen Tunnel und ohne Schlackehaufen bildeten sich plötzlich am 24. Oktober 1989 in den Bereichen des Khvorostyansk-Bezirkes der Samara Region. Die Komsomol'skaya Pravda beschrieb es am 06. Dezember des selben Jahres ausführlich. Es scheint, das ich nicht allein bin. Und ziemlich wahrscheinlich „erfinde ich ein Fahrrad“. Nun, eigentlich sieht nur das Oberteil meines Gerätes so aus. Der rechte Griff wird wird für die horizontale Steigung benutzt und steuert über ein Kabel die beiden Gruppen der „Flügel-Schächtchen“. Ich fliege niemals schneller als 25km/min (1500 km/h), bevorzuge es lieber 10 mal langsamer.

Ich weiß nicht, werte Leser, ob ich sie davon überzeugt habe, das ähnliche Geräte praktisch bald für jeden zugänglich sein werden, während die lebende Natur, ohne welche der Mensch nicht überleben kann, nicht für jeden zugänglich sein wird, wenn wir sie nicht schützen (retten). Aber ich will nicht allzu gierig sein und werde den Forschern ein weiteres Patent der Natur, welches sich auf Bewegung und Gravitation bezieht, geben. Physiker sagen, das ein nicht unterstütztes Mobil unmöglich ist. Mit anderen Worten, ein Gerät, völlig abgeschnitten von der Umgebung wird nicht fliegen oder fahren, ein Auto fährt nicht ohne Räder, ein Flugzeug fliegt nicht mit einem isolierten Propeller oder Motor, noch fliegt eine Rakete mit verstopften Düsen. Baron Münchhausen, der sich selbst an seinen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat, ist die einzige Ausnahme.

Es geschah in der Nähe von Novosibirsk in 1981, als wir die Entomofauna der Luzerne (Alfalfa) und deren Bestäuber und Schädlinge studierten. Ich mähte Alfalfa mit einem Insektennetz und brachte deren Inhalt, Insekten, Blätter und Blumen, in einem Glasbehälter unter. So ist die grausame Methode des Studiums der Insekten der Felder, niemand hat bisher eine bessere erfunden. Ach, so war die Arbeit für das landwirtschaftliche Institut für Chemie, mit welcher ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Ich war kurz davor ein in Ether getränktes Stück Watte in den Glasbehälter zu werfen, als ein kleines leichtes Kokon auf mich sprang.

Es war ovalförmig, ziemlich dicht und undurchsichtig. Jemand der „Gefangenen“ des Glasbehälters muss es in Bewegung versetzt haben, Kokons können nicht von alleine springen. Aber das Kokon belehrte mich eines Besseren, sprang noch einmal hoch und Schlug gegen die Glaswand und fiel dann wieder herunter. Ich nahm das Kokon heraus und legte es in einen separaten Glasbehälter. Zu Hause schaute ich es durch ein Mikroskop an, aber nichts besonderes, ein Kokon wie jedes andere. 3 Millimeter lang, 1,5 Millimeter breit. Seine Wände fühlten sich stark an, so wie es sein sollte. Sprang das Kokon, wenn es beleuchtet oder erwärmt wurde durch die Sonne? Es war Still in der Dunkelheit. Es konnte 3 Zentimeter längs springen und was noch viel bemerkenswerter war, bis zu 5 Zentimeter in die Höhe. Wie ich das beurteilen konnte, flog es geschmeidig und ohne zu purzeln. Kein Zweifel, die Larve eines Insekts war für diese Bewegung verantwortlich. Aber es war unmöglich zu erkennen was geschah.

Ich kann Ihnen sagen, dass das Kokon schließlich ein männliches Insekt der Ichneumon-Familie produzierte, die Batiplectes anurus Spezies. Diese ist sehr Vorteilhaft für die Landwirtschaft, da dessen Larve die Rüsselkäfer, einen Schädling der Alfalfa, parasitiert.
Das fliegende Kokon landete schließlich in einem kühlen Ort, zum Beispiel in einem Riss im Boden. Es muss mich und mein Netz während seiner seltsamen Reise gefunden haben. Das alles glich einem „unerklärlichen Poltergeist“-Gespringe von Haushaltsobjekten, welches oft in vielen Zeitungen beschrieben wurde. Ich würde es auf ein Glas legen und es von unten her beobachten: Könnte es sein das die Larve in ihrem Kokon kurz vom Boden abhebt und diese Kraft an seinen Kokon weitergibt? Aber nichts derartiges, es waren keine Dellen am Kokon zu sehen und das Kokon sprang egal wie ich es drehte. Es war außerdem bemerkenswert, das es vom horizontalen und glatten Glas seitwärts sprang.

Ich maß seine Bahnen: Sie waren bis zum 35 Zentimeter lang und bis zu 5 Zentimeter hoch. Das heißt, das Kokon hat sich selbst, 30 mal weiter als seine eigene Größe, in die Höhe begeben. Sollte ich diese Kapsel ohne jede Unterstützung lassen? Aber wie? Mit einem Stück lose Watte. Ich lockerte ein Stück lose Wolle auf und platzierte das Kokon auf dieser „Wolke“, schaffte es raus an die Sonne und wartete ungeduldig. Sollte das Kokon tatsächlich nur springen durch eben erwähnte Bewegung seines Bewohners, so sollte dies jetzt nicht mehr funktionieren, da der weiche und wolkige Untergrund dies unmöglich macht. Das Kokon dürfte sich also nicht mehr bewegen, aber NEIN, es sprang aus einer Bewegungslosigkeit hervor und wieder zur Seite. Ich maß diesen Sprung 42 Millimeter, wie der vorherige. Das Insekt hat also nicht den Boden berührt aber vielleicht das Dach des Kokons in einer bestimmten Rate, es musste also etwas getan haben, was das Kokon dazu bewegte zu springen.

Ehrlich gesagt, während des Schreibens dieser Zeilen fühle ich Aufregung, so wie in 1981. Ich fand nichts übernatürliches in den Sprüngen meiner „Gefangenen“. Dies war, weil ich wußte, das es laut Physik keine nicht unterstützten Beweger gab und nicht geben kann. Auf der anderen Seite hätte ich viele hunderte solcher Insekten gezüchtet, dankbar das sie durchaus üblich waren, und hätte das Phänomen gründlich studiert.

Jetzt lassen sie uns ein wenig träumen: Was passiert, wenn die Batiplectes die Erde verlassen wollte? Geflügelte Insekten würden kein Glück haben, unsere Atmosphäre ist weit oben sehr dünn, Flügel sind dort keine Gegner. Eine Larve in einem Kokon ist eine ganz andere Angelegenheit. Es könnte, der Theorie nach, nach dem Abheben der Kapsel in einem 5 Zentimeter-Sprung immer weiter nach oben in die Luft befördert werden, wieder und immer wieder …

Und wäre das Kokon luftdicht, ich meine die Luftreserve für die Atmung des Piloten, dann wäre das Gerät in der Lage, die Atmosphäre zu verlassen und hätte keine Hindernisse für eine unbegrenzte Anhäufung von Geschwindigkeit. So ist der verführerische, unglaubliche Wert eines nicht unterstützten Bewegers deklariert, aber ein Produkt einer leeren Phantasie. Aber auch wenn Sie kein Physiker sind, haben sie noch eine harte Zeit sich vorzustellen, was es für eine winzige Larve bedeutet, wenn sein Schiff 5 Zentimeter in die Höhe steigt. Es kann einfach nicht sein, und doch springt es.

Physiker sagen, dies ist „Jenseits der Wissenschaft“ und das es „den Gesetzen der Natur“ widerspricht. Das einzige Problem ist, das dies die Batiplectes Anurus nicht weiß. Dieses Physikerverbot muss also auch den führenden und erfahrenden Biologen, welche folgende Zeilen auf Seite 26 des akademischen Registers der Insekten der europäischen USSR geschrieben haben, unbekannt gewesen sein: „Das Kokon springt als ein Resultat einer abrupten Bewegung der Larve innerhalb des Kokons.“ In einem Wort, es ist ein funktionierendes und getestetes Beispiel für einen sicheren und nicht unterstützten Beweger. Ich gebe es zu Dir, mein Leser: Erfinde, Designe, Baue, und viel Glück. Aber beeile Dich!

Massive chemische Kriegsführung wurde gegen den Alfalfaschädling, dem Rüsselkäfer, durchgeführt. Die Menschlichkeit gewinnt diesen Krieg aktuell. Aber der Preis wird ein sehr hoher sein. Mit der Zerstörung des Rüsselkäfers (Varnabilis Phitonomus) werden wir auch die Ichneumon Batiplectes Anurus verlieren, da diese nur den Rüsselkäfer parasitieren und ohne diesen nicht überleben können. In der Zwischenzeit werden Vorschläge zur biologischen Bekämpfung des Rüsselkäfers mit Hilfe der Ichneumons und anderer Insektenjäger vollständig von den Chefs der russischen Landwirtschaft und Agrartechnik abgelehnt. Ich habe dafür seit vielen Jahren ergebnislos gekämpft.