Die
natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von
Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch
Viktor Grebennikov
(Original
im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 3
Es stellte sich heraus, das dieser Effekt, ähnlich der
Gravitation, nicht abgeschirmt werden konnte. Es beeinflusste lebende
Organismen durch Wände, dickem Metall, und andere Abschirmungen hindurch. Es
stellte sich heraus, das wenn eines dieser porösen Objekte zu einem
anderen Punkt hin verschoben wurde, ein Mensch den Effekt nicht
gleich sofort spürte, jedoch nach einigen Sekunden oder Minuten,
während der alte Punkt so etwas wie eine „Spur“ behielt, wie ich
es nannte: ein „Phantom“, noch stundenlang, manchmal Monatelang
später spürbar durch die Hand.
Es stellte sich heraus, dass das
Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld mit gewissem Abstand nicht an Stärke
verlor, aber die Bienenwabe mit einer unsichtbaren, manchmal noch
deutlich wahrnehmbaren „Schale“ umgeben war. Es stellte sich
heraus, das Tiere (weiße Mäuse) und Menschen, welche in die Zone
(eine ziemlich Starke) eintraten, bald an diese angepasst waren. Es
konnte nicht anders sein: Wir sind überall umgeben von Hohlräumen,
mal groß und mal klein: Raster, Zellen von toten und lebenden
Pflanzen und unsere eigenen, von Blasenförmigen Hohlräumen wie bei
Schaumgummi, Schaumstoff, Kunststoff, Schaumbeton, Zimmern, Flure,
Hallen, Dacheindeckungen, Räumen zwischen Maschinenteilen, Bäumen,
Möbel, ja sogar Gebäuden. Es stellte sich heraus, das der „Strahl“
des Hohlraum-Struktur-Effektes eine stärkere Wirkung auf lebende
Organismen hatte, wenn er mit der Strahlung und des Druckes der Sonne
in Richtung Erdzentrum gerichtet war.
Es stellte sich auch heraus, das sowohl mechanische als auch
elektronische Uhren, welche in einem starken
Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld platziert wurden, anfingen unkorrekt zu
laufen – Zeit musste also auch ein Faktor sein. All dies war die
Manifestation des Willens von Materie, konstant in Bewegung, sich
transformierend, ein ewiges Sein. Es stellte sich heraus, das in den
Zwanziger Jahren der französische Physiker Louis des Broglie für
seine Entdeckung dieser „Wellen“, welche später in
Elektronenmikroskopen benutzt wurden, mit einem Nobelpreis belohnt
wurde.
Es stellte sich heraus, das noch viele andere Dinge in
meinen Experimenten und Untersuchungen zum Vorschein kamen, diese
würden uns in die Festkörperphysik, in die Quantenmechanik sowie in
die Elementarteilchenphysik führen … alles weit weg von unseren
Hauptdarstellern: Den Insekten.
Inzwischen habe ich es geschafft, Instrumente zu
entwickeln für eine objektive Registrierung (Messung). CSE-Instrumente welche
genauestens auf die Nähe von Insektennestern reagieren. Man sieht
sie in der Zeichnung: geschlossene Gefäße, darinnen ein Strohhalm
und verbrannte Zweige – Zeichenkohle – befestigt an dünnen
Spinnenfäden.
Auf dem Grund des Gefäßes ist etwas Wasser um
statische
Elektrizität zu verhindern, wie sie in trockener Luft
entsteht. Zeigt man mit einem alten Bienennest, einer Bienenwabe,
einem Haufen Getreideähren auf das obere Ende des Indikators,
bewegte sich dieser um ein paar Dutzend Grad.
Messgeräte für den Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) |
Es gibt hier kein Wunder: die Energie der funkelnden
Elektronen der Multihohlraumkörper kreiert ein totales Wellensystem
im Raum, wobei eine Welle Energie ist, welche die Fähigkeit hat,
auch durch Hindernisse hindurch, wie eine dickwandige Stahlkapsel,
eine gegenseitige Abstoßung dieser Objekte zu produzieren. Es ist
schwer vorstellbar, das dessen Rüstung (Abschirmung) machtlos ist, diese Wellen
eines kleinen leichten Wespennestes, welches man im Bild sieht, nicht durchzulassen und das die Indikatoren in dieser
schweren soliden Kapsel ausschlagen, manchmal um über 180° und das
durch dieses lange leere Nest. Aber es ist so. Jene, welche nun
Zweifel haben, sind dazu aufgerufen das landwirtschaftliche Museum
nahe Novosibirsk zu besuchen – Sie werden es mit ihren eigenen
Augen sehen.
Das selbe Museum zeigt einen immer aktiven Bienenwaben
Schmerzstiller. Dies ist ein Stuhl mit einer oberen Kappe, welche in
sich ein paar leere, aber intakte Bienenwaben (im
Fachjargon der Bienenzüchter: trockene Waben ) beinhaltet. Jeder der in diesem Stuhl
sitzt wird nach wenigen Minuten fast sicher etwas fühlen (bitte
schreibe mir genau was du fühlst, ich wäre Dir dankbar), während
diejenigen mit Kopfschmerzen sich nach nur einigen Minuten von
diesen, für zumindest ein paar Stunden, verabschieden dürfen.
Dieses Schmerzmittel wurden erfolgreich in einigen Teilen des Landes
benutzt, da ich kein Geheimnis aus meiner Entdeckung machte.
Bienenwaben-Schmerzstiller Zeichnung |
Die Hand wird deutlich die Abstrahlungen spüren, wenn
man seine Hand mit der Handfläche nach oben unter die Kappe mit den
Bienenwaben begibt. Die Kappe könnte aus Karton, Furnier oder noch
besser aus dünnem Blech mit dicht geschlossenen Nähten, gestaltet
sein. Wieder ein Geschenk von den Insekten …
Dies war zunächst meine Argumentation: Menschen
benutzen die Honigbiene seit Jahrtausenden und in all den Jahren hat
sich von diesen Menschen niemand über etwas Unangenehmes beklagt,
außer natürlich deren Stacheln. Ich hielt eine trockene Wabe über
meinen Kopf und es funktionierte.
Ich beschloss einen Satz von sechs Bildern zu benutzen.
So war die Geschichte meiner eher einfachen Entdeckung. Ein altes
Wespennest funktionierte ganz anders. Obwohl die Größe und Form jener von den Bienen stark ähnelte. Der wichtige Unterschied aber bestand
im Wabenmaterial, welches im Gegensatz zu dem Wachs mehr krümelig
und mikroporös war, ähnlich wie Papier (Es waren die Wespen und
nicht der Mensch, welche das Papier erfunden, sie kratzten alte
Holzfasern zusammen und mischten diese mit ihrem klebrigen Speichel).
Die Wände der Wespenwaben sind viel dünner als die der
Bienen. Die Zellengröße und das Muster sind auch anders, die äußere
Hülle ist gemacht aus mehrschichtigem, lose gefaltetem Papier. Ich
hatte Berichte über höchst unangenehme Wirkungen durch ein paar
Wespennester in einem Dachboden. Und außerdem hatten die meisten
Mehrfachzellengeräte und Objekte,welche den Hohlraum-Struktur-Effekt
manifestierten, eine weitaus positive Wirkung auf den Menschen.
Honigbienenwaben waren eine seltene Ausnahme. Und als wir in den
1960er Jahren Hummeln hatten, die in unserer Wohnung in Issilkul
lebten, hatte ich oft Folgendes beobachtet:
Bienenwaben-Schmerzstiller Foto |
Eine junge Hummel auf ihrem ersten Ausflug weg vom Nest
macht sich nicht die Arbeit sich zu erinnern wo der Eingang zu diesem
Nest ist und würde Stunden damit verbringen alle Fenster des Hauses
und die eines ähnlich aussehenden Hauses ab zufliegen. Und am
Abend, würde es sich nicht mehr auf sein lächerlichen
Bildgedächtnis verlassen und auf einer Steinmauer landen, eindeutig
außerhalb des Nestes, und würde versuchen dort durchzubrechen. Wie
weiß das Insekt das es dort richtig ist, vier Meter weg vom Eingang
und einen halben Meter darunter und hinter der Mauer, wo sein Nest
war? Zu dieser Zeit ergab ich mich meinen Vermutungen, aber nun weiß
ich genau warum die Hummel sich so verhielt. Eine erstaunliche
Wahrnehmung, nicht wahr?
Jetzt erinnern wir uns an das Experiment in welchem
Jägerwespen nicht zu einem bestimmten Ort zurückkehrten, sondern zu einem
ganz anderen Ort, zu welchem der Klumpen Boden mit ihrem Nest
verschoben wurde: Kein Zweifel, sie konnten es wegen dem
„Wellen-Leuchtfeuer“, produziert durch ihre Nesthöhle,
wiederfinden. Und da war noch ein anderes Mysterium, welches mir
durch meine freundlichen Insekten enthüllt wurde. Es stellte sich
heraus, das Blüten nicht nur Farben, Geruch und Nektar benutzten um
ihre Bestäuber anzuziehen, sondern auch eine Art „Wellen-Leuchtturm“
welcher ähnlich der von Bienen-nestern war, Leistungsstark und
Unaufhaltsam.
wird fortgesetzt ...
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