23. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 3

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov
(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 3
 
Es stellte sich heraus, das dieser Effekt, ähnlich der Gravitation, nicht abgeschirmt werden konnte. Es beeinflusste lebende Organismen durch Wände, dickem Metall, und andere Abschirmungen hindurch. Es stellte sich heraus, das wenn eines dieser porösen Objekte zu einem anderen Punkt hin verschoben wurde, ein Mensch den Effekt nicht gleich sofort spürte, jedoch nach einigen Sekunden oder Minuten, während der alte Punkt so etwas wie eine „Spur“ behielt, wie ich es nannte: ein „Phantom“, noch stundenlang, manchmal Monatelang später spürbar durch die Hand.

Es stellte sich heraus, dass das Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld mit gewissem Abstand nicht an Stärke verlor, aber die Bienenwabe mit einer unsichtbaren, manchmal noch deutlich wahrnehmbaren „Schale“ umgeben war. Es stellte sich heraus, das Tiere (weiße Mäuse) und Menschen, welche in die Zone (eine ziemlich Starke) eintraten, bald an diese angepasst waren. Es konnte nicht anders sein: Wir sind überall umgeben von Hohlräumen, mal groß und mal klein: Raster, Zellen von toten und lebenden Pflanzen und unsere eigenen, von Blasenförmigen Hohlräumen wie bei Schaumgummi, Schaumstoff, Kunststoff, Schaumbeton, Zimmern, Flure, Hallen, Dacheindeckungen, Räumen zwischen Maschinenteilen, Bäumen, Möbel, ja sogar Gebäuden. Es stellte sich heraus, das der „Strahl“ des Hohlraum-Struktur-Effektes eine stärkere Wirkung auf lebende Organismen hatte, wenn er mit der Strahlung und des Druckes der Sonne in Richtung Erdzentrum gerichtet war.



Es stellte sich auch heraus, das sowohl mechanische als auch elektronische Uhren, welche in einem starken Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld platziert wurden, anfingen unkorrekt zu laufen – Zeit musste also auch ein Faktor sein. All dies war die Manifestation des Willens von Materie, konstant in Bewegung, sich transformierend, ein ewiges Sein. Es stellte sich heraus, das in den Zwanziger Jahren der französische Physiker Louis des Broglie für seine Entdeckung dieser „Wellen“, welche später in Elektronenmikroskopen benutzt wurden, mit einem Nobelpreis belohnt wurde.


Es stellte sich heraus, das noch viele andere Dinge in meinen Experimenten und Untersuchungen zum Vorschein kamen, diese würden uns in die Festkörperphysik, in die Quantenmechanik sowie in die Elementarteilchenphysik führen … alles weit weg von unseren Hauptdarstellern: Den Insekten.

Inzwischen habe ich es geschafft, Instrumente zu entwickeln für eine objektive Registrierung (Messung). CSE-Instrumente welche genauestens auf die Nähe von Insektennestern reagieren. Man sieht sie in der Zeichnung: geschlossene Gefäße, darinnen ein Strohhalm und verbrannte Zweige – Zeichenkohle – befestigt an dünnen Spinnenfäden. 

Auf dem Grund des Gefäßes ist etwas Wasser um statische

Elektrizität zu verhindern, wie sie in trockener Luft entsteht. Zeigt man mit einem alten Bienennest, einer Bienenwabe, einem Haufen Getreideähren auf das obere Ende des Indikators, bewegte sich dieser um ein paar Dutzend Grad.



Messgeräte für den Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE)
Es gibt hier kein Wunder: die Energie der funkelnden Elektronen der Multihohlraumkörper kreiert ein totales Wellensystem im Raum, wobei eine Welle Energie ist, welche die Fähigkeit hat, auch durch Hindernisse hindurch, wie eine dickwandige Stahlkapsel, eine gegenseitige Abstoßung dieser Objekte zu produzieren. Es ist schwer vorstellbar, das dessen Rüstung (Abschirmung) machtlos ist, diese Wellen eines kleinen leichten Wespennestes, welches man im Bild sieht, nicht durchzulassen und das die Indikatoren in dieser schweren soliden Kapsel ausschlagen, manchmal um über 180° und das durch dieses lange leere Nest. Aber es ist so. Jene, welche nun Zweifel haben, sind dazu aufgerufen das landwirtschaftliche Museum nahe Novosibirsk zu besuchen – Sie werden es mit ihren eigenen Augen sehen.



Das selbe Museum zeigt einen immer aktiven Bienenwaben Schmerzstiller. Dies ist ein Stuhl mit einer oberen Kappe, welche in sich ein paar leere, aber intakte Bienenwaben (im Fachjargon der Bienenzüchter: trockene Waben ) beinhaltet. Jeder der in diesem Stuhl sitzt wird nach wenigen Minuten fast sicher etwas fühlen (bitte schreibe mir genau was du fühlst, ich wäre Dir dankbar), während diejenigen mit Kopfschmerzen sich nach nur einigen Minuten von diesen, für zumindest ein paar Stunden, verabschieden dürfen. Dieses Schmerzmittel wurden erfolgreich in einigen Teilen des Landes benutzt, da ich kein Geheimnis aus meiner Entdeckung machte.





Bienenwaben-Schmerzstiller Zeichnung
Die Hand wird deutlich die Abstrahlungen spüren, wenn man seine Hand mit der Handfläche nach oben unter die Kappe mit den Bienenwaben begibt. Die Kappe könnte aus Karton, Furnier oder noch besser aus dünnem Blech mit dicht geschlossenen Nähten, gestaltet sein. Wieder ein Geschenk von den Insekten …



Dies war zunächst meine Argumentation: Menschen benutzen die Honigbiene seit Jahrtausenden und in all den Jahren hat sich von diesen Menschen niemand über etwas Unangenehmes beklagt, außer natürlich deren Stacheln. Ich hielt eine trockene Wabe über meinen Kopf und es funktionierte.


Ich beschloss einen Satz von sechs Bildern zu benutzen. So war die Geschichte meiner eher einfachen Entdeckung. Ein altes Wespennest funktionierte ganz anders. Obwohl die Größe und Form jener von den Bienen stark ähnelte. Der wichtige Unterschied aber bestand im Wabenmaterial, welches im Gegensatz zu dem Wachs mehr krümelig und mikroporös war, ähnlich wie Papier (Es waren die Wespen und nicht der Mensch, welche das Papier erfunden, sie kratzten alte Holzfasern zusammen und mischten diese mit ihrem klebrigen Speichel).



Die Wände der Wespenwaben sind viel dünner als die der Bienen. Die Zellengröße und das Muster sind auch anders, die äußere Hülle ist gemacht aus mehrschichtigem, lose gefaltetem Papier. Ich hatte Berichte über höchst unangenehme Wirkungen durch ein paar Wespennester in einem Dachboden. Und außerdem hatten die meisten Mehrfachzellengeräte und Objekte,welche den Hohlraum-Struktur-Effekt manifestierten, eine weitaus positive Wirkung auf den Menschen. Honigbienenwaben waren eine seltene Ausnahme. Und als wir in den 1960er Jahren Hummeln hatten, die in unserer Wohnung in Issilkul lebten, hatte ich oft Folgendes beobachtet:



Bienenwaben-Schmerzstiller Foto
Eine junge Hummel auf ihrem ersten Ausflug weg vom Nest macht sich nicht die Arbeit sich zu erinnern wo der Eingang zu diesem Nest ist und würde Stunden damit verbringen alle Fenster des Hauses und die eines ähnlich aussehenden Hauses ab zufliegen. Und am Abend, würde es sich nicht mehr auf sein lächerlichen Bildgedächtnis verlassen und auf einer Steinmauer landen, eindeutig außerhalb des Nestes, und würde versuchen dort durchzubrechen. Wie weiß das Insekt das es dort richtig ist, vier Meter weg vom Eingang und einen halben Meter darunter und hinter der Mauer, wo sein Nest war? Zu dieser Zeit ergab ich mich meinen Vermutungen, aber nun weiß ich genau warum die Hummel sich so verhielt. Eine erstaunliche Wahrnehmung, nicht wahr?



Jetzt erinnern wir uns an das Experiment in welchem Jägerwespen nicht zu einem bestimmten Ort zurückkehrten, sondern zu einem ganz anderen Ort, zu welchem der Klumpen Boden mit ihrem Nest verschoben wurde: Kein Zweifel, sie konnten es wegen dem „Wellen-Leuchtfeuer“, produziert durch ihre Nesthöhle, wiederfinden. Und da war noch ein anderes Mysterium, welches mir durch meine freundlichen Insekten enthüllt wurde. Es stellte sich heraus, das Blüten nicht nur Farben, Geruch und Nektar benutzten um ihre Bestäuber anzuziehen, sondern auch eine Art „Wellen-Leuchtturm“ welcher ähnlich der von Bienen-nestern war, Leistungsstark und Unaufhaltsam.








wird fortgesetzt ...

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