25. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 4

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov

(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)


TEIL 4
 
Ich entdeckte dies mit Zeichenkohle, einem verbrannten Holzzweig, indem ich diese über große, glockenförmige Blüten von Pflanzen, wie Tulpen, Lilien, Amaryllen oder Kürbissen, hielt. Bereits in einigem Abstand spürte ich eine Art „Bremse“ mit diesem Detektor. Später war ich fähig eine Blume in einem dunklen Raum zu finden, ein bis zwei Meter von ihr entfernt stehend – aber nur wenn sie nicht bewegt wurde, denn als ein falsches Ziel würde wieder dieses „Effekt-Phantom“ entstehen, von welchem ich, vorher erwähnt, berichtete. Ich besitze keinerlei hypersensible Fähigkeiten und jeder Mensch würde nach einiger Übung in der Lage sein, das Selbe zu tun. Statt Kohle könnte man auch den 10 cm langen Stiel einer Sorghumhirse hernehmen, oder einen kurzen Bleistift, dessen hinteres stumpfes Ende Richtung Blume zeigen sollte. Einige Menschen müssten fähig sein, die Blume mit ihren bloßen Händen und/oder Zungen zu spüren, also ein Gefühl von Warm, Kalt oder Zittern zu bekommen, welches von der Blume abgestrahlt wird. Wie viele Experimente demonstrierten sind Kinder und Jugendliche noch sehr empfindlich auf solche „Wellen“ von Materie. Wie bei Bienen, welche im Untergrund nisten, ist ihr Wissen über den Hohlraum-Struktur-Effekt lebenswichtig, weil es den Erbauer einer neuen Galerie von einem benachbarten Nest fernhält. Sonst würden sich die Bohrungen der vielen verschiedenen Bienenstädte mit- und durcheinander kreuzen bis sie schließlich einfach zusammenbrechen würden.

Den Wurzeln von Pflanzen über den Galerien der Bienen ist es nicht erlaubt in die Waben hineinzuwachsen. Solche Wurzeln stoppen ihr Wachstum einige Zentimeter vor der Bienenwabe oder wachsen in eine andere Richtung weiter. Die letzte Schlussfolgerung wurde durch viele Experimente mit sprießendem Weizen, welcher einem Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld ausgesetzt wurde, bestätigt. Zum Vergleich wurden Weizenkeimlinge unter sonst den selben Bedingungen gezogen, nur ohne Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld. Photographien und Zeichnungen zeigen sowohl das Sterben der Wurzeln in der experimentellen Anordnung, als auch das weiterwachsen in eine andere Richtung weg von den „künstlichen Waben“!


Diese Bienen und die Kräuter am See hatten also vor langer Zeit einen „Pakt“ geschlossen, welcher als Beispiel einer Hoch-ökologischen Zweckmäßigkeit allen Seins dienen sollte. Und am selben Ort auf diesem Planeten sehen wir ein weiteres Beispiel: der ignorante und gnadenlose Mensch und seine Haltung zur Natur....


Die Stadt der Bienen ist nun verschwunden. Jedes Frühjahr kommen Ströme von schwarzer fruchtbarer Erde herunter, zwischen schmutzigen Haufen Müll, zu den leblosen salzigen Pfützen, welche noch vor nicht all zu langer Zeit eine Reihe von großartigen Gewässern, mit zahllosen Schafherden, Sandpfeifern und Enten, weißen Schwänen und schwebenden Fischadlern, war. Und von der Steppe her, ausgehöhlt mit den Bienenstädten war einer in der Lage das Summen der Aberhuntertausend Bienen zu hören, welches mich in das Unbekannte führen sollte.

Jetzt langweile ich den Leser sicherlich mit all dem schreiben über Bienenwaben und so … Ein separates dickes Buch würde nötig sein um all meine Entdeckungen und Empfindungen, all meine Experimente zu beschreiben. Deshalb nenne ich nur eine Sache: Meine Tasche, den batteriebetriebenen Taschenrechner, welche oft nicht im Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld funktionierte weil er entweder gar nicht rechnete oder das Licht der Anzeige oft stundenlang nicht ging. Ich nutze das Feld eines Wespennestes zusammen mit dem Feld meiner zwei Handflächen. Keiner dieser Strukturen hatte in Isolation einen Effekt.Ich will außerdem festhalten, das die Hände mit ihren röhrenförmigen Fingergliedern, den Gelenken, den Bändern, den Blutgefäßen und Fingernägeln ebenfalls intensive Hohlraum-Struktur-Effekt-Feldgeneratoren sind, welche aus einigen Metern Distanz einen kraftvollen Schub auf die Strohhalm- oder Zeichenkohleindikatoren meiner kleinen Messgeräte geben konnten. Das kann praktisch jeder von uns machen. Deswegen bin ich davon überzeugt, das es keine Menschen, hypersensiblen Fähigkeiten gibt, sondern das diese Fähigkeiten jeder entwickeln (an sich selbst wiederentdecken) kann. Und die Zahl derer, welche z.B. leichte Sachen auf einem Tisch aus einer gewissen Entfernung bewegen können und sie in der Luft halten können oder sie „magnetisch“ mit ihrer Hand halten können, ist größer als wir alle denken. Trainiere dich selbst, verändere deinen Körper. Ich warte auf deine Zuschriften.
Es gab einmal ein altes Volksspiel. Einer sitzt auf einem Stuhl und vier seiner Freunde bauen über seinem Kopf ein Netz aus horizontal gedehnten Händen mit leicht gespreizten Fingern, erst die rechten und dann die linken Hände, mit 2 Zentimeterfunken zwischen ihnen. Nach 10 bis 15 Sekunden packten alle Vier Freunde zeitgleich ihre zusammengepressten Zeige- und Mittelfinger unter die Achseln und unter die Knie des Sitzenden und dann warfen sie ihn energetisch hoch in die Luft. Die Zeit zwischen dem zusammenbrechen des Netzes und dem Werfen des Mannes durfte 2 Sekunden nicht überschreiten, die Synchronität war hierbei sehr wichtig. Wenn alles richtig gemacht wurde flog ein 100 Kg schwerer Mann fast bis zur Decke während jene welche ihn warfen, behaupteten, er wäre leicht wie eine Feder.
Der strenge Leser fragt nun wie das möglich sei. Widerspricht das nicht allen Naturgesetzen? Und wenn ja, verbreitet der Autor dann nicht Mystizismus? Nichts dergleichen! Da ist nichts Mystisches, es gibt keine Mystik. Die Sache ist einfach. Wir Menschen wissen noch sehr wenig über das Universum, eben nur das was wir sehen. Sobald es mir dämmerte: Die Ergebnisse meiner Experimente mit Insektennestern tragen viele Ähnlichkeiten mit den Berichten von Menschen, welche zufällig in die Nähe von sogenannten U.F.O.s kamen. Denk und Vergleiche: kurzzeitige Störung von elektronischen Geräten, gestörte Uhren (Zeit), Unsichtbarkeit, widerstandsfähige Hindernisse, vorübergehender Rückgang des Gewichtes von Objekten, das Gefühl von Gewichtsverlust bei Menschen, bewegende Lichter, farbige Blitzerscheinungen in den Augen, ein galvanischer Geschmack im Mund …
Ich bin sicher, das sie all so was schon mal in Zeitschriften über U.F.O.s gelesen haben. Ich sagen ihnen jetzt, das sie all das auch in unserem Museum erfahren können – am eigenen Leib. Besuchen sie uns! Stand ich an der Schwelle zu einem nächsten „Mysterium“? Schien ganz so! Und wieder wurde mir durch Zufall, sprich, durch meine Insektenfreunde, geholfen. Und wieder gab es schlaflose Nächte, Fehler, Zweifel, eben auch Pannen … und ich hatte niemanden, den ich hätte um Rat fragen können. Sie hätten mich alle nur ausgelacht oder noch schlimmer …

Aber ich kann dies sagen, mein werter Leser: Derjenige ist Glücklich, der seine Augen, seinen Kopf und seine geschickten Hände mehr oder weniger angemessen verwendet. Besonders die geschickten Hände sind wichtig. Und glaub mir, die Freude an der kreativen Arbeit, auch wenn diese mal scheitern mag, ist weit höher und heller einzustufen als jedes auf Erden erhältliche Diplom, jede verliehene Medaille oder jedes erlangte Patent.


wird fortgesetzt ...

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