Die
natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von
Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch
Viktor Grebennikov
(Original
im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 4
Ich entdeckte dies mit Zeichenkohle, einem verbrannten
Holzzweig, indem ich diese über große, glockenförmige Blüten von
Pflanzen, wie Tulpen, Lilien, Amaryllen oder Kürbissen, hielt.
Bereits in einigem Abstand spürte ich eine Art „Bremse“ mit
diesem Detektor. Später war ich fähig eine Blume in einem dunklen
Raum zu finden, ein bis zwei Meter von ihr entfernt stehend – aber
nur wenn sie nicht bewegt wurde, denn als ein falsches Ziel würde
wieder dieses „Effekt-Phantom“ entstehen, von welchem ich, vorher
erwähnt, berichtete. Ich besitze keinerlei hypersensible Fähigkeiten
und jeder Mensch würde nach einiger Übung in der Lage sein, das
Selbe zu tun. Statt Kohle könnte man auch den 10 cm langen Stiel
einer Sorghumhirse hernehmen, oder einen kurzen Bleistift, dessen
hinteres stumpfes Ende Richtung Blume zeigen sollte. Einige Menschen
müssten fähig sein, die Blume mit ihren bloßen Händen und/oder
Zungen zu spüren, also ein Gefühl von Warm, Kalt oder Zittern zu
bekommen, welches von der Blume abgestrahlt wird. Wie viele
Experimente demonstrierten sind Kinder und Jugendliche noch sehr
empfindlich auf solche „Wellen“ von Materie. Wie bei Bienen,
welche im Untergrund nisten, ist ihr Wissen über den
Hohlraum-Struktur-Effekt lebenswichtig, weil es den Erbauer einer
neuen Galerie von einem benachbarten Nest fernhält. Sonst würden
sich die Bohrungen der vielen verschiedenen Bienenstädte mit- und
durcheinander kreuzen bis sie schließlich einfach zusammenbrechen
würden.
Den Wurzeln von Pflanzen über den Galerien der Bienen
ist es nicht erlaubt in die Waben hineinzuwachsen. Solche Wurzeln
stoppen ihr Wachstum einige Zentimeter vor der Bienenwabe oder
wachsen in eine andere Richtung weiter. Die letzte Schlussfolgerung
wurde durch viele Experimente mit sprießendem Weizen, welcher einem
Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld ausgesetzt wurde, bestätigt. Zum
Vergleich wurden Weizenkeimlinge unter sonst den selben Bedingungen
gezogen, nur ohne Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld. Photographien und
Zeichnungen zeigen sowohl das Sterben der Wurzeln in der
experimentellen Anordnung, als auch das weiterwachsen in eine andere
Richtung weg von den „künstlichen Waben“!
Diese Bienen und die Kräuter am See hatten also vor
langer Zeit einen „Pakt“ geschlossen, welcher als Beispiel einer
Hoch-ökologischen Zweckmäßigkeit allen Seins dienen sollte. Und am
selben Ort auf diesem Planeten sehen wir ein weiteres Beispiel: der
ignorante und gnadenlose Mensch und seine Haltung zur Natur....
Die Stadt der Bienen ist nun verschwunden. Jedes
Frühjahr kommen Ströme von schwarzer fruchtbarer Erde herunter,
zwischen schmutzigen Haufen Müll, zu den leblosen salzigen Pfützen,
welche noch vor nicht all zu langer Zeit eine Reihe von großartigen
Gewässern, mit zahllosen Schafherden, Sandpfeifern und Enten, weißen
Schwänen und schwebenden Fischadlern, war. Und von der Steppe her,
ausgehöhlt mit den Bienenstädten war einer in der Lage das Summen
der Aberhuntertausend Bienen zu hören, welches mich in das
Unbekannte führen sollte.
Jetzt langweile ich den Leser sicherlich mit all dem
schreiben über Bienenwaben und so … Ein separates dickes Buch
würde nötig sein um all meine Entdeckungen und Empfindungen, all
meine Experimente zu beschreiben. Deshalb nenne ich nur eine Sache:
Meine Tasche, den batteriebetriebenen Taschenrechner, welche oft
nicht im Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld funktionierte weil er entweder
gar nicht rechnete oder das Licht der Anzeige oft stundenlang nicht
ging. Ich nutze das Feld eines Wespennestes zusammen mit dem Feld
meiner zwei Handflächen. Keiner dieser Strukturen hatte in Isolation
einen Effekt.Ich will außerdem festhalten, das die Hände mit ihren
röhrenförmigen Fingergliedern, den Gelenken, den Bändern, den
Blutgefäßen und Fingernägeln ebenfalls intensive
Hohlraum-Struktur-Effekt-Feldgeneratoren sind, welche aus einigen
Metern Distanz einen kraftvollen Schub auf die Strohhalm- oder
Zeichenkohleindikatoren meiner kleinen Messgeräte geben konnten. Das
kann praktisch jeder von uns machen. Deswegen bin ich davon
überzeugt, das es keine Menschen, hypersensiblen Fähigkeiten gibt,
sondern das diese Fähigkeiten jeder entwickeln (an sich selbst
wiederentdecken) kann. Und die Zahl derer, welche z.B. leichte Sachen
auf einem Tisch aus einer gewissen Entfernung bewegen können und sie
in der Luft halten können oder sie „magnetisch“ mit ihrer Hand
halten können, ist größer als wir alle denken. Trainiere dich
selbst, verändere deinen Körper. Ich warte auf deine Zuschriften.
Es gab einmal ein altes Volksspiel. Einer sitzt auf
einem Stuhl und vier seiner Freunde bauen über seinem Kopf ein Netz
aus horizontal gedehnten Händen mit leicht gespreizten Fingern, erst
die rechten und dann die linken Hände, mit 2 Zentimeterfunken
zwischen ihnen. Nach 10 bis 15 Sekunden packten alle Vier Freunde
zeitgleich ihre zusammengepressten Zeige- und Mittelfinger unter die
Achseln und unter die Knie des Sitzenden und dann warfen sie ihn
energetisch hoch in die Luft. Die Zeit zwischen dem zusammenbrechen
des Netzes und dem Werfen des Mannes durfte 2 Sekunden nicht
überschreiten, die Synchronität war hierbei sehr wichtig. Wenn
alles richtig gemacht wurde flog ein 100 Kg schwerer Mann fast bis
zur Decke während jene welche ihn warfen, behaupteten, er wäre
leicht wie eine Feder.
Der strenge Leser fragt nun wie das möglich sei.
Widerspricht das nicht allen Naturgesetzen? Und wenn ja, verbreitet
der Autor dann nicht Mystizismus? Nichts dergleichen! Da ist nichts
Mystisches, es gibt keine Mystik. Die Sache ist einfach. Wir Menschen
wissen noch sehr wenig über das Universum, eben nur das was wir
sehen. Sobald es mir dämmerte: Die Ergebnisse meiner Experimente mit
Insektennestern tragen viele Ähnlichkeiten mit den Berichten von
Menschen, welche zufällig in die Nähe von sogenannten U.F.O.s
kamen. Denk und Vergleiche: kurzzeitige Störung von elektronischen
Geräten, gestörte Uhren (Zeit), Unsichtbarkeit, widerstandsfähige
Hindernisse, vorübergehender Rückgang des Gewichtes von Objekten,
das Gefühl von Gewichtsverlust bei Menschen, bewegende Lichter,
farbige Blitzerscheinungen in den Augen, ein galvanischer Geschmack
im Mund …
Ich bin sicher, das sie all so was schon mal in
Zeitschriften über U.F.O.s gelesen haben. Ich sagen ihnen jetzt, das
sie all das auch in unserem Museum erfahren können – am eigenen
Leib. Besuchen sie uns! Stand ich an der Schwelle zu einem nächsten
„Mysterium“? Schien ganz so! Und wieder wurde mir durch Zufall,
sprich, durch meine Insektenfreunde, geholfen. Und wieder gab es
schlaflose Nächte, Fehler, Zweifel, eben auch Pannen … und ich
hatte niemanden, den ich hätte um Rat fragen können. Sie hätten
mich alle nur ausgelacht oder noch schlimmer …
Aber ich kann dies sagen, mein werter Leser: Derjenige
ist Glücklich, der seine Augen, seinen Kopf und seine geschickten
Hände mehr oder weniger angemessen verwendet. Besonders die
geschickten Hände sind wichtig. Und glaub mir, die Freude an der
kreativen Arbeit, auch wenn diese mal scheitern mag, ist weit höher
und heller einzustufen als jedes auf Erden erhältliche Diplom, jede
verliehene Medaille oder jedes erlangte Patent.
wird fortgesetzt ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen