27. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 5

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov

(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)



TEIL 5

 
Beurteilen sie, nach dem Lesen von meinen vereinfachten und angepassten Tagebuchauszügen für dieses Buch, für sich selbst. Die Bilder und Zeichnungen helfen ihnen, meine Geschichte zu beurteilen.
Ein heißer Sommertag! Weit entfernt ertränkt sich in einem bläulichem lila Nebel des Himmels gigantische Kuppel mit flauschigen Wolken über die Felder und die Gehölze. Ich fliege ca. 300 Meter über dem Boden mit einem weit entfernten leichten länglichen Fleck im Dunst als mein Bezugspunkt. Blaue komplizierte Baumkonturen schwinden langsam, dazwischen gibt es Felder. Die bläulich grünen sind Felder von Hafer, die weißlichen Rechtecke mit einem seltsamen rhythmischen Funkeln stammen von Buchweizen. Direkt vor mir ist ein Feld von Alfalfa dessen grüne Farbe mir vertraut ist, es ähnelt der Ölfarbe „Kobalt Mittelgrün“. Grüne Ozeane von Weizen auf der rechten Seite sind von einem dichteren Schatten und ähneln der Farbe „Chromoxid“. Eine enorme bunte Palette schwimmt weiter und weiter an mir vorbei nach hinten.
Wanderwege schlängeln sich zwischen Feldern und Gehölzen. Sie verbinden Schotterpisten welche ihre Strecke weiter verwandeln, in Richtung Autobahn, von hier aus durch den Dunst noch unsichtbar, aber wissend das ich auf der rechten Seite des Sees flog, ich würde es sehen, ein glatter grauer Streifen ohne Anfang und Ende auf welchem Autos langsam vor sich hin kriechen. Isometrische, flache Schatten von Cumuluswolken sind malerisch verteilt um die besonnte Waldsteppe. Wo sie die Feldgehölze säumen sind sie tiefblau und verschiedene Schattierungen des Lichts. Nun bin ich im Schatten einer Wolke: Ich beschleunige – das zu tun ist ganz einfach für mich – und verlasse den Schatten. Ich beuge mich vor und fühle einen warmen, straffen Wind, welcher von weit unter mir, erwärmt durch den von der Sonne aufgeheizten Boden und Pflanzen, heraufkommt. Er kommt nicht von der Seite, so wie auf dem Boden, sondern von der Oberfläche hinauf. Ich fühle körperlich einen starken Geruch von blühendem Buchweizen. Natürlich kann dieser starke Aufwind leicht einen großen Vogel, wie einen Adler, einen Storch oder Kranich, tragen, wenn er seine gespreizten Flügel friert. Aber ich habe keine Flügel, und ich werde auch nicht durch diesen warmen Aufwind getragen. Während meines Fluges werde ich von einer flachen, rechteckigen Plattform, nicht viel größer als der Sitz eines Stuhles, unterstützt. Mit einem Lenker mit zwei Griffen, an welchen ich mich festhalte und das Gerät navigiere. Das ist Science Fiction? Das würde ich so nicht sagen ...
Mit einem Wort, das unterbrochene Manuskript für dieses Buch, wurde für zwei Jahre aufgegeben, weil die großzügige alte Natur mir durch meine Insektenfreunde etwas Weiteres, und das in der Tat wie üblich – elegant und unauffällig aber dennoch schnell und überzeugend, gegeben hatte. Und für zwei Jahre lies mich die Entdeckung nicht in Ruhe, wobei es mir schien, das ich sie mit einer halsbrecherischen Geschwindigkeit meisterte. 
 







(Notiz: Grebennikov war etwa 62-63 Jahre alt während 1990-1992)

Aber es geschieht immer auf diesem Wege: Wenn deine Arbeit neu und interessant ist dann fliegt die Zeit förmlich an Dir vorbei. Der Lichtfleck eines Steppe-Sees ist schon viel näher. Darüber hinaus ist die Autobahn, mit bereits deutlich auszumachenden Autos, sichtbar. Die Autobahn ist ca. 8 Kilometer von der Zugstrecke, welche parallel zu ihr verläuft, entfernt, und wenn ich genau hinschaue kann ich schon die Masten der Stromleitungen und die hellen Böschungen der Eisenbahnstrecke sehen. Es ist Zeit einige 20 Grad nach links abzudrehen.
Vom Boden aus bin ich ungesehen, und das nicht nur wegen der Entfernung sondern einmal mehr durch den niedrigen Flug mache ich fast keinen Schatten. Doch, wie ich später herausfand sehen ab und zu Menschen dort etwas wo ich im Himmel bin – entweder eine leichte Sphäre, eine Scheibe, oder etwas ähnliches wie eine schräge, sich bewegende Wolke mit scharfen Kanten.
Eine Person beobachtete ein flaches undurchsichtiges, ein Hektar großes Rechteck, hätte das die optisch verdrehte, also vergrößerte Plattform meines kleinen Gerätes sein können? Die meisten Menschen sehen überhaupt nichts, und damit bin ich im Moment zufrieden. Ich kann nicht vorsichtig genug sein. Ganz nebenbei, habe ich herausgefunden was meine Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit verursacht. Ich gestehe, das ich es bewusst vermeide über Städte und Gemeinden zu fliegen und über Straßen und Fußwege nur recht schnell, nachdem ich mich vergewissert habe, das dort niemand ist. Für den Leser klingt das vielleicht fiktiv doch für mich war es Alltag – Ich vertraute nur noch meinen Insektenfreunden.

Die erste praktische Umsetzung meiner Entdeckung war, und ist es immer noch, entomologisch: meine geheimen Plätze zu untersuchen, ein Bild von ihnen aus der Höhe aufzunehmen um neue, noch nicht untersuchte Insektenlandstriche ausfindig zu machen, um sie zu schützen und zu retten. Ach, die Natur etablierte ihre eigenen, strikten Beschränkungen auf meine Arbeiten: Wie auf einem Passagierflugzeug. Ich konnte sehen aber nicht fotografieren. Der Kameraauslöser würde nicht schließen und beide Filmrollen, welche ich mitnahm, eine in der Kamera, die andere in der Tasche, würden dauerhaft belichtet werden. Ich war nicht erfolgreich im Zeichnen der Landschaft, entweder waren meine beiden Hände fast immer beschäftigt oder ich konnte eine davon für eine kurze Zeit entbehren. So konnte ich nur aus dem Gedächtnis zeichnen. Ich zog es vor, dies immer direkt nach meiner Landung zu machen. Obwohl ich ein Künstler bin, ist mein visuelles Gedächtnis nicht so großartig.



Während meines Fluges fühlte ich nicht auf dem selben Wege, als wie wenn ich im Schlaf fliege.

Es war das Fliegen in meinem Schlaf, welches mich vor einer weile anfangen lies dieses Buch zu schreiben. Und das Fliegen ist nicht so viel Spaß, wie es Arbeit ist. Manchmal ist es hart und gefährlich. Man hat zu stehen, sich nicht zu bewegen, die Hände sind immer beschäftigt, und ein paar Zentimeter von den Füßen entfernt gibt es eine Grenze, die den Raum, in welchem du dich befindest von der Außenwelt trennt. Diese Grenze ist unsichtbar, aber sehr tückisch. Mein Apparat ist immer noch ziemlich ungeschickt und ähnelt vielleicht einer … Krankenhauswaage. Aber das ist erst der Anfang! Übrigens: Neben meiner Kamera hatte ich auch Probleme mit meiner Uhr und möglich, auch mit dem Kalender, hinab gleitend auf eine gewohnte Waldlichtung. Gelegentlich empfand ich diesen als leicht aus der Saison gekommen, durch unter mit einer 2-Wochen-Verschiebung, hatte jedoch nichts um das genauer zu überprüfen. So ist es möglich nicht nur im Weltraum, sondern wie mir scheint, auch in der Zeit zu fliegen. Ich kann das nicht mit hundertprozentiger Garantie behaupten, außer vielleicht das im Flug, teilweise während seines Starts, eine Uhr viel langsamer läuft und dann viel zu schnell, jedoch am Ende einer solchen Exkursion beginnt wieder akurat zu laufen. Aus diesem Grund halte ich mich während meiner Exkursionen auch von Menschen fern. Wenn Zeit und Schwerkraft daran beteiligt sind, könnte ich versehentlich die Beziehung von Ursache und Wirkung stören oder gar jemanden verletzen.

Daher kommen meine Befürchtungen: gefangene Insekten, die aus Reagenzgläsern, Schachteln und anderen Behältern verschwanden. Sie verschwinden meist spurlos. Einmal wurde ein Reagenzglas in meiner Tasche zerbrochen, ein anderes Mal gab es ein eiförmiges Loch im Glas, mit braunem „Chitin“ an den Kanten, wie man auf dem Bild sehen kann. Viele Male hatte ich eine Art brennen oder elektrischen Schlag innerhalb meiner Tasche gefühlt, vielleicht in jenem Moment des Verschwindens meines Gefangenens. Nur einmal fand ich ein im Reagenzglas gefangenes Insekt, welches aber kein ausgewachsenes Ichneumon mit weißen Ringen auf seinen Fühlern war sondern ein Chrysalis... als Beispiel ein früheres Stadium. Es war am Leben und zog seinen Bauch ein, wenn es berührt wurde. Zu meinem Entsetzen starb es eine Woche später.

Es empfiehlt sich an klaren Sommertagen zu fliegen. Das Fliegen ist viel schwieriger, wenn es regnet und fast unmöglich, nicht wegen der Kälte, im Winter. Ich konnte mein Gerät dementsprechend anpassen. Da ich aber Entomologe bin waren Winterflüge nicht nötig.

Wie und warum kam ich auf diese Entdeckung? Im Sommer 1988 untersuchte ich unter einem Mikroskop die Chitinschalen von Insekten, ihre gefiederten Fühler und die dünnste Struktur von Schmetterlingsflügeln. Ich bekam Interesse an der unglaublich rhythmischen Mikrostruktur eines großen Insektendetails. Es war eine sehr gut sortierte Zusammensetzung, wie auf einer komplexen Maschine nach besonderes Plänen und Berechnungen gedrückt. So wie ich es sah, war die komplizierte Schwammigkeit eindeutig nicht nötig entweder für die Haltbarkeit des Details noch für seine Dekoration. Ich hatte so etwas in der Art, ungewöhnliche Mikroornamente, noch nie beobachtet. Nicht in der Natur, der Technik oder der Kunst.

Weil seine Struktur dreidimensional ist, war ich bisher nicht in der Lage es in einer Zeichnung festzuhalten oder zu fotografieren. Warum braucht das ein Insekt? Nebenbei, anders als im Flug, ist diese Struktur auf der Unterseite des Flügels immer vor dem Auge des Betrachters versteckt, niemand würde es vernünftig sehen können. War es vielleicht das Wellen-Leuchtfeuer mit „meinem“ mehrfachen Hohlraum-Struktur-Effekt? In diesem sehr glücklichen Sommer waren da sehr viele Insekten dieser Spezies und ich würde sie während der Nacht erfassen. Weder davor noch danach war ich fähig diese Insekten zu beobachten.


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25. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 4

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov

(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)


TEIL 4
 
Ich entdeckte dies mit Zeichenkohle, einem verbrannten Holzzweig, indem ich diese über große, glockenförmige Blüten von Pflanzen, wie Tulpen, Lilien, Amaryllen oder Kürbissen, hielt. Bereits in einigem Abstand spürte ich eine Art „Bremse“ mit diesem Detektor. Später war ich fähig eine Blume in einem dunklen Raum zu finden, ein bis zwei Meter von ihr entfernt stehend – aber nur wenn sie nicht bewegt wurde, denn als ein falsches Ziel würde wieder dieses „Effekt-Phantom“ entstehen, von welchem ich, vorher erwähnt, berichtete. Ich besitze keinerlei hypersensible Fähigkeiten und jeder Mensch würde nach einiger Übung in der Lage sein, das Selbe zu tun. Statt Kohle könnte man auch den 10 cm langen Stiel einer Sorghumhirse hernehmen, oder einen kurzen Bleistift, dessen hinteres stumpfes Ende Richtung Blume zeigen sollte. Einige Menschen müssten fähig sein, die Blume mit ihren bloßen Händen und/oder Zungen zu spüren, also ein Gefühl von Warm, Kalt oder Zittern zu bekommen, welches von der Blume abgestrahlt wird. Wie viele Experimente demonstrierten sind Kinder und Jugendliche noch sehr empfindlich auf solche „Wellen“ von Materie. Wie bei Bienen, welche im Untergrund nisten, ist ihr Wissen über den Hohlraum-Struktur-Effekt lebenswichtig, weil es den Erbauer einer neuen Galerie von einem benachbarten Nest fernhält. Sonst würden sich die Bohrungen der vielen verschiedenen Bienenstädte mit- und durcheinander kreuzen bis sie schließlich einfach zusammenbrechen würden.

Den Wurzeln von Pflanzen über den Galerien der Bienen ist es nicht erlaubt in die Waben hineinzuwachsen. Solche Wurzeln stoppen ihr Wachstum einige Zentimeter vor der Bienenwabe oder wachsen in eine andere Richtung weiter. Die letzte Schlussfolgerung wurde durch viele Experimente mit sprießendem Weizen, welcher einem Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld ausgesetzt wurde, bestätigt. Zum Vergleich wurden Weizenkeimlinge unter sonst den selben Bedingungen gezogen, nur ohne Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld. Photographien und Zeichnungen zeigen sowohl das Sterben der Wurzeln in der experimentellen Anordnung, als auch das weiterwachsen in eine andere Richtung weg von den „künstlichen Waben“!


Diese Bienen und die Kräuter am See hatten also vor langer Zeit einen „Pakt“ geschlossen, welcher als Beispiel einer Hoch-ökologischen Zweckmäßigkeit allen Seins dienen sollte. Und am selben Ort auf diesem Planeten sehen wir ein weiteres Beispiel: der ignorante und gnadenlose Mensch und seine Haltung zur Natur....


Die Stadt der Bienen ist nun verschwunden. Jedes Frühjahr kommen Ströme von schwarzer fruchtbarer Erde herunter, zwischen schmutzigen Haufen Müll, zu den leblosen salzigen Pfützen, welche noch vor nicht all zu langer Zeit eine Reihe von großartigen Gewässern, mit zahllosen Schafherden, Sandpfeifern und Enten, weißen Schwänen und schwebenden Fischadlern, war. Und von der Steppe her, ausgehöhlt mit den Bienenstädten war einer in der Lage das Summen der Aberhuntertausend Bienen zu hören, welches mich in das Unbekannte führen sollte.

Jetzt langweile ich den Leser sicherlich mit all dem schreiben über Bienenwaben und so … Ein separates dickes Buch würde nötig sein um all meine Entdeckungen und Empfindungen, all meine Experimente zu beschreiben. Deshalb nenne ich nur eine Sache: Meine Tasche, den batteriebetriebenen Taschenrechner, welche oft nicht im Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld funktionierte weil er entweder gar nicht rechnete oder das Licht der Anzeige oft stundenlang nicht ging. Ich nutze das Feld eines Wespennestes zusammen mit dem Feld meiner zwei Handflächen. Keiner dieser Strukturen hatte in Isolation einen Effekt.Ich will außerdem festhalten, das die Hände mit ihren röhrenförmigen Fingergliedern, den Gelenken, den Bändern, den Blutgefäßen und Fingernägeln ebenfalls intensive Hohlraum-Struktur-Effekt-Feldgeneratoren sind, welche aus einigen Metern Distanz einen kraftvollen Schub auf die Strohhalm- oder Zeichenkohleindikatoren meiner kleinen Messgeräte geben konnten. Das kann praktisch jeder von uns machen. Deswegen bin ich davon überzeugt, das es keine Menschen, hypersensiblen Fähigkeiten gibt, sondern das diese Fähigkeiten jeder entwickeln (an sich selbst wiederentdecken) kann. Und die Zahl derer, welche z.B. leichte Sachen auf einem Tisch aus einer gewissen Entfernung bewegen können und sie in der Luft halten können oder sie „magnetisch“ mit ihrer Hand halten können, ist größer als wir alle denken. Trainiere dich selbst, verändere deinen Körper. Ich warte auf deine Zuschriften.
Es gab einmal ein altes Volksspiel. Einer sitzt auf einem Stuhl und vier seiner Freunde bauen über seinem Kopf ein Netz aus horizontal gedehnten Händen mit leicht gespreizten Fingern, erst die rechten und dann die linken Hände, mit 2 Zentimeterfunken zwischen ihnen. Nach 10 bis 15 Sekunden packten alle Vier Freunde zeitgleich ihre zusammengepressten Zeige- und Mittelfinger unter die Achseln und unter die Knie des Sitzenden und dann warfen sie ihn energetisch hoch in die Luft. Die Zeit zwischen dem zusammenbrechen des Netzes und dem Werfen des Mannes durfte 2 Sekunden nicht überschreiten, die Synchronität war hierbei sehr wichtig. Wenn alles richtig gemacht wurde flog ein 100 Kg schwerer Mann fast bis zur Decke während jene welche ihn warfen, behaupteten, er wäre leicht wie eine Feder.
Der strenge Leser fragt nun wie das möglich sei. Widerspricht das nicht allen Naturgesetzen? Und wenn ja, verbreitet der Autor dann nicht Mystizismus? Nichts dergleichen! Da ist nichts Mystisches, es gibt keine Mystik. Die Sache ist einfach. Wir Menschen wissen noch sehr wenig über das Universum, eben nur das was wir sehen. Sobald es mir dämmerte: Die Ergebnisse meiner Experimente mit Insektennestern tragen viele Ähnlichkeiten mit den Berichten von Menschen, welche zufällig in die Nähe von sogenannten U.F.O.s kamen. Denk und Vergleiche: kurzzeitige Störung von elektronischen Geräten, gestörte Uhren (Zeit), Unsichtbarkeit, widerstandsfähige Hindernisse, vorübergehender Rückgang des Gewichtes von Objekten, das Gefühl von Gewichtsverlust bei Menschen, bewegende Lichter, farbige Blitzerscheinungen in den Augen, ein galvanischer Geschmack im Mund …
Ich bin sicher, das sie all so was schon mal in Zeitschriften über U.F.O.s gelesen haben. Ich sagen ihnen jetzt, das sie all das auch in unserem Museum erfahren können – am eigenen Leib. Besuchen sie uns! Stand ich an der Schwelle zu einem nächsten „Mysterium“? Schien ganz so! Und wieder wurde mir durch Zufall, sprich, durch meine Insektenfreunde, geholfen. Und wieder gab es schlaflose Nächte, Fehler, Zweifel, eben auch Pannen … und ich hatte niemanden, den ich hätte um Rat fragen können. Sie hätten mich alle nur ausgelacht oder noch schlimmer …

Aber ich kann dies sagen, mein werter Leser: Derjenige ist Glücklich, der seine Augen, seinen Kopf und seine geschickten Hände mehr oder weniger angemessen verwendet. Besonders die geschickten Hände sind wichtig. Und glaub mir, die Freude an der kreativen Arbeit, auch wenn diese mal scheitern mag, ist weit höher und heller einzustufen als jedes auf Erden erhältliche Diplom, jede verliehene Medaille oder jedes erlangte Patent.


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23. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 3

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov
(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 3
 
Es stellte sich heraus, das dieser Effekt, ähnlich der Gravitation, nicht abgeschirmt werden konnte. Es beeinflusste lebende Organismen durch Wände, dickem Metall, und andere Abschirmungen hindurch. Es stellte sich heraus, das wenn eines dieser porösen Objekte zu einem anderen Punkt hin verschoben wurde, ein Mensch den Effekt nicht gleich sofort spürte, jedoch nach einigen Sekunden oder Minuten, während der alte Punkt so etwas wie eine „Spur“ behielt, wie ich es nannte: ein „Phantom“, noch stundenlang, manchmal Monatelang später spürbar durch die Hand.

Es stellte sich heraus, dass das Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld mit gewissem Abstand nicht an Stärke verlor, aber die Bienenwabe mit einer unsichtbaren, manchmal noch deutlich wahrnehmbaren „Schale“ umgeben war. Es stellte sich heraus, das Tiere (weiße Mäuse) und Menschen, welche in die Zone (eine ziemlich Starke) eintraten, bald an diese angepasst waren. Es konnte nicht anders sein: Wir sind überall umgeben von Hohlräumen, mal groß und mal klein: Raster, Zellen von toten und lebenden Pflanzen und unsere eigenen, von Blasenförmigen Hohlräumen wie bei Schaumgummi, Schaumstoff, Kunststoff, Schaumbeton, Zimmern, Flure, Hallen, Dacheindeckungen, Räumen zwischen Maschinenteilen, Bäumen, Möbel, ja sogar Gebäuden. Es stellte sich heraus, das der „Strahl“ des Hohlraum-Struktur-Effektes eine stärkere Wirkung auf lebende Organismen hatte, wenn er mit der Strahlung und des Druckes der Sonne in Richtung Erdzentrum gerichtet war.



Es stellte sich auch heraus, das sowohl mechanische als auch elektronische Uhren, welche in einem starken Hohlraum-Struktur-Effekt-Feld platziert wurden, anfingen unkorrekt zu laufen – Zeit musste also auch ein Faktor sein. All dies war die Manifestation des Willens von Materie, konstant in Bewegung, sich transformierend, ein ewiges Sein. Es stellte sich heraus, das in den Zwanziger Jahren der französische Physiker Louis des Broglie für seine Entdeckung dieser „Wellen“, welche später in Elektronenmikroskopen benutzt wurden, mit einem Nobelpreis belohnt wurde.


Es stellte sich heraus, das noch viele andere Dinge in meinen Experimenten und Untersuchungen zum Vorschein kamen, diese würden uns in die Festkörperphysik, in die Quantenmechanik sowie in die Elementarteilchenphysik führen … alles weit weg von unseren Hauptdarstellern: Den Insekten.

Inzwischen habe ich es geschafft, Instrumente zu entwickeln für eine objektive Registrierung (Messung). CSE-Instrumente welche genauestens auf die Nähe von Insektennestern reagieren. Man sieht sie in der Zeichnung: geschlossene Gefäße, darinnen ein Strohhalm und verbrannte Zweige – Zeichenkohle – befestigt an dünnen Spinnenfäden. 

Auf dem Grund des Gefäßes ist etwas Wasser um statische

Elektrizität zu verhindern, wie sie in trockener Luft entsteht. Zeigt man mit einem alten Bienennest, einer Bienenwabe, einem Haufen Getreideähren auf das obere Ende des Indikators, bewegte sich dieser um ein paar Dutzend Grad.



Messgeräte für den Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE)
Es gibt hier kein Wunder: die Energie der funkelnden Elektronen der Multihohlraumkörper kreiert ein totales Wellensystem im Raum, wobei eine Welle Energie ist, welche die Fähigkeit hat, auch durch Hindernisse hindurch, wie eine dickwandige Stahlkapsel, eine gegenseitige Abstoßung dieser Objekte zu produzieren. Es ist schwer vorstellbar, das dessen Rüstung (Abschirmung) machtlos ist, diese Wellen eines kleinen leichten Wespennestes, welches man im Bild sieht, nicht durchzulassen und das die Indikatoren in dieser schweren soliden Kapsel ausschlagen, manchmal um über 180° und das durch dieses lange leere Nest. Aber es ist so. Jene, welche nun Zweifel haben, sind dazu aufgerufen das landwirtschaftliche Museum nahe Novosibirsk zu besuchen – Sie werden es mit ihren eigenen Augen sehen.



Das selbe Museum zeigt einen immer aktiven Bienenwaben Schmerzstiller. Dies ist ein Stuhl mit einer oberen Kappe, welche in sich ein paar leere, aber intakte Bienenwaben (im Fachjargon der Bienenzüchter: trockene Waben ) beinhaltet. Jeder der in diesem Stuhl sitzt wird nach wenigen Minuten fast sicher etwas fühlen (bitte schreibe mir genau was du fühlst, ich wäre Dir dankbar), während diejenigen mit Kopfschmerzen sich nach nur einigen Minuten von diesen, für zumindest ein paar Stunden, verabschieden dürfen. Dieses Schmerzmittel wurden erfolgreich in einigen Teilen des Landes benutzt, da ich kein Geheimnis aus meiner Entdeckung machte.





Bienenwaben-Schmerzstiller Zeichnung
Die Hand wird deutlich die Abstrahlungen spüren, wenn man seine Hand mit der Handfläche nach oben unter die Kappe mit den Bienenwaben begibt. Die Kappe könnte aus Karton, Furnier oder noch besser aus dünnem Blech mit dicht geschlossenen Nähten, gestaltet sein. Wieder ein Geschenk von den Insekten …



Dies war zunächst meine Argumentation: Menschen benutzen die Honigbiene seit Jahrtausenden und in all den Jahren hat sich von diesen Menschen niemand über etwas Unangenehmes beklagt, außer natürlich deren Stacheln. Ich hielt eine trockene Wabe über meinen Kopf und es funktionierte.


Ich beschloss einen Satz von sechs Bildern zu benutzen. So war die Geschichte meiner eher einfachen Entdeckung. Ein altes Wespennest funktionierte ganz anders. Obwohl die Größe und Form jener von den Bienen stark ähnelte. Der wichtige Unterschied aber bestand im Wabenmaterial, welches im Gegensatz zu dem Wachs mehr krümelig und mikroporös war, ähnlich wie Papier (Es waren die Wespen und nicht der Mensch, welche das Papier erfunden, sie kratzten alte Holzfasern zusammen und mischten diese mit ihrem klebrigen Speichel).



Die Wände der Wespenwaben sind viel dünner als die der Bienen. Die Zellengröße und das Muster sind auch anders, die äußere Hülle ist gemacht aus mehrschichtigem, lose gefaltetem Papier. Ich hatte Berichte über höchst unangenehme Wirkungen durch ein paar Wespennester in einem Dachboden. Und außerdem hatten die meisten Mehrfachzellengeräte und Objekte,welche den Hohlraum-Struktur-Effekt manifestierten, eine weitaus positive Wirkung auf den Menschen. Honigbienenwaben waren eine seltene Ausnahme. Und als wir in den 1960er Jahren Hummeln hatten, die in unserer Wohnung in Issilkul lebten, hatte ich oft Folgendes beobachtet:



Bienenwaben-Schmerzstiller Foto
Eine junge Hummel auf ihrem ersten Ausflug weg vom Nest macht sich nicht die Arbeit sich zu erinnern wo der Eingang zu diesem Nest ist und würde Stunden damit verbringen alle Fenster des Hauses und die eines ähnlich aussehenden Hauses ab zufliegen. Und am Abend, würde es sich nicht mehr auf sein lächerlichen Bildgedächtnis verlassen und auf einer Steinmauer landen, eindeutig außerhalb des Nestes, und würde versuchen dort durchzubrechen. Wie weiß das Insekt das es dort richtig ist, vier Meter weg vom Eingang und einen halben Meter darunter und hinter der Mauer, wo sein Nest war? Zu dieser Zeit ergab ich mich meinen Vermutungen, aber nun weiß ich genau warum die Hummel sich so verhielt. Eine erstaunliche Wahrnehmung, nicht wahr?



Jetzt erinnern wir uns an das Experiment in welchem Jägerwespen nicht zu einem bestimmten Ort zurückkehrten, sondern zu einem ganz anderen Ort, zu welchem der Klumpen Boden mit ihrem Nest verschoben wurde: Kein Zweifel, sie konnten es wegen dem „Wellen-Leuchtfeuer“, produziert durch ihre Nesthöhle, wiederfinden. Und da war noch ein anderes Mysterium, welches mir durch meine freundlichen Insekten enthüllt wurde. Es stellte sich heraus, das Blüten nicht nur Farben, Geruch und Nektar benutzten um ihre Bestäuber anzuziehen, sondern auch eine Art „Wellen-Leuchtturm“ welcher ähnlich der von Bienen-nestern war, Leistungsstark und Unaufhaltsam.








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22. Juni 2014

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 2

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov
(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm- ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 2

 
Aus V.S. Grebennikovs Buch: Meine Welt

Kapitel V – Flug



Ein ruhiger Abend in der Steppe. Die rote Scheibe der Sonne hat schon längst den nebligen Horizont berührt. Es ist zu spät um nun noch nach Hause zu kommen. Ich war zu lange hier mit meinen Insekten und nun bereitete ich mich darauf vor die Nacht auf dem Feld zu verbringen. Dank Gott habe ich hier stilles Wasser in einer Flasche und ein Mückennetz um mit den Scharen von Mücken, welche vom steilen Ufer des salzigen Sees kommen, klar zu kommen.







Ich bin in der Steppe, im Tal von Kamyshlovo. Dies war früher ein mächtiger Nebenstrom des Irtysch, das Pflügen der Steppen und die Entwaldung des Gebietes hier verwandelte den Kamyshlovo in eine tiefe und breite Wasserrinne mit einigen aneinander geketteten Salzseen. Da ist kein Wind. Scharen von Enten glänzen auf dem Abendsee, von der Ferne her hört man die Sandpfeifer. Der hohe perlfarbene Himmel erstreckt sich über die ruhige Welt der Steppe. Es ist gut hier draussen zu sein, draußen auf dem Lande.
  

Ich verbringe die Nacht am Rande der Steppe auf einer grasigen Waldlichtung. Ich lege meinen Mantel nieder, lege mir den Rucksack unter meinen Kopf und bevor ich mich hinlege, sammle ich mir noch ein paar trockene, sandige Stückchen Kuhdung um sie anzuzünden für ein kleines Feuer. Der romantiche und unvergessliche Geruch des bläulichen Rauches breitet sich langsam über die dösende Steppe aus. Ich leg mich und meine müden Beine auf meinen Mantel und erwarte eine wundervolle Nacht auf dem Land.Der blaue Rauch trägt mich ruhig ins Land der Märchen und der Schlaf kommt rasch. Erst werde ich klein wie eine Ameise und das so groß und enorm wie der Himmel bis ich schließlich in den Schlaf falle. Aber warum ist die Einschlafphase meiner körperlichen Dimensionen heute so ungewöhnlich … so stark?



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Wie eine neue Sensation, welche sich einmischt in das Gefühl des Fallens und als ob gleichzeitig die hohen Felsen unter meinem Körper weggezogen würden und ich verliebt bin in einen unbekannten, schrecklichen Abgrund. Plötzlich sehe ich Blitze. Ich öffne meine Augen, aber sie verschwinden nicht. Sie tanzen auf dem Abendhimmel und auf dem Gras. Ich bekomme einen starken, metallischen Geschmack im Mund, als würde ich meine Zunge an die Kontakte einer kleinen elektrischen Batterie drücken. Meine Ohren fangen an zu klingeln und ich höre deutlich die doppelten Schläge meines Herzens.

Wie soll man da schlafen, wenn solche Dinge geschehen?

Ich stehe auf und versuche die unangenehmen Empfindungen zu vertreiben, aber es wird nichts aus meinen Bemühungen. Das einzige Ergebnis derer ist, das die Blitze anstatt Breit und verschwommen nun scharf und klar, wie kleine Funken oder vielleicht kleine Ketten, es schwer machen sich umzuschauen. Dann erinnere ich mich: Ein ähnliches Erlebnis hatte ich einige Jahre zuvor in Lesochek, oder um genauer zu sein, im verzauberten Wäldchen, eine Ortschaft in einem Entomologischen Reservat in der Omsk Region. Ich muss aufstehen und laufe ein wenig am Ufer herum. Fühlt sich das jetzt etwa überall hier so an. Nein, hier so, ein paar Meter von der Klippe entfernt hatte ich ein genaues Gefühl während es 10 Meter weiter weg, in die Steppe hinein, klipp und klar verschwindet. Es wird ein wenig beängstigend: Allein in der einsamen Steppe am verzauberten See. Ich sollte schnell packen und verschwinden. Aber meine Neugier nimmt Überhand: Was ist das „wirklich“ ?



Könnte es der Geruch des Seewassers und des Schleims mit mir machen? Ich gehe nach unten, runter zum See und setze mich ans Wasser. Der dicke, süßliche Geruch von verfaultem Sapropel, verursacht durch Algen, umgibt mich wie einem Spa-Bad. Ich sitze hier für Fünf, vielleicht Zehn Minuten, keine besonderen Vorkommnisse. Hier könnte ich perfekt schlafen, wenn es nicht so nass wäre. Ich erklimme die Steppe – selbe alte Geschichte! Mein Kopf fängt an zu drehen. Dieser galvanische Geschmack macht sich wieder in meinem Mund breit und es fühlt sich an, als würde sich mein Gewicht verändern. Ich bin plötzlich unheimlich leicht und wenig später wieder viel schwerer. Ich sehe Blitze in meinen Augen. Es ist in der Tat ein „schlechter Ort“, einige böse Anomalien, dann gäbe es hier kein Gras und die großen Bienen würden hier nicht nisten, in der lehmigen Steppe.
Währenddessen, ihre Nester sind überall, versuchte ich wieder mein Bett über ihrer Untergrund-Bienenstadt, in welcher es eine Vielzahl von Tunneln, Kammern und jede Menge Larven, gesund und munter, gab, zu machen. Zu dieser Zeit verstand ich gar nichts. Ich wachte auf mit Kopfschmerzen noch bevor die Sonne aufging, gerädert und müde humpelte ich in Richtung Strasse um dort per Anhalter nach Issilkul zu kommen.

Jenen Sommer besuchte ich den „verzauberten See“ noch vier weitere Male und das zu verschiedenen Tageszeiten und unter verschiedenen Wetterbedingungen. Zum Ende des Sommers hin waren meine Bienen arg damit beschäftigt ihre Löcher mit Blütenpollen zu füllen – kurzum - sie fühlten sich großartig. Einige Meter vom Rand der Steppe entfernt, über ihren Nestern, hatte ich abermals einige unangenehme Empfindungen. Fünf Meter weiter hatte ich keine. Und es gab die gleichen, alten Verwirrungen. Warum? Warum fühlten sich diese Bienen hier so gut, dass sie die gesamte Steppe mit ihren Löchern übersähten, wie bei einem Schweizer Käse? Und das an einem Ort, fast wie ein Schwamm?

Die Lösung kam viele Jahre später, als die Bienenstadt im Tal vom Kamyshlovo starb. Der Bau kam bis an den Rand der Klippe, welche folglich fiel. Da wo einst Gras und viele Bienen waren blieb nichts weiter als ein grauenhafter Haufen Schlamm.

Ich hatte nur einen Klumpen alten Tons mit Fragmenten dieser Nester und ihren mehrfachen Kammerzellen. Die Zellen waren nebeneinander und erinnerten an kleine Fingerhüte oder kleine Krüge mit enger werdendem Hals. Ich wußte bereits, das diese Bienen zu der Vierfachringspezies, dies war die Anzahl der hellen Ringe an ihrem länglichen Bauch, gehörten. Auf meinem Schreibtisch, vollgepackt mit Ausrüstung, Behausungen von Ameisen und Grashüpfern, Flaschen mit Chemikalien und anderem Zeugs, hatte ich ein breites Gefäß, welches gefüllt war mit diesem mitgebrachten schwammigen Tonklumpen. Ich war dabei eines davon zu nehmen und bewegte meine Hand über die porösen Fragmente, da geschah das „Wunder“:



Ich spürte plötzlich eine von Ihnen abgestrahlte Wärme. Ich berührte die Klumpen, aber sie waren kalt, doch über ihnen fühlte ich eine einwandfreie thermische Empfindung. Außerdem fühlte ich in meinen Fingern einen mir bisher unbekannten Ruck, so was wie ein Zucken. Und wenn ich die Schüssel mit den Nestern bis zum Ende des Tisches schob und mich darüber beugte, fühlte ich die selbe, eigenartige Empfindung, wie am See, in meinem Kopf. Der wurde leichter und größer und mein Körper jedoch fiel, in den Augen wieder die seltsamen Blitze und im Mund schmeckte es wieder nach elektrischer Batterie. Mir wurde leicht übel …

Ich legte ein Bogen Pappe auf die Schüssel, was jedoch meine Empfindung in keinster Weise änderte. Ein Topfdeckel änderte auch nichts. Es war, als ob das „Etwas“ sich auch durch ihn hindurch schnitt. Ich musste dieses Phänomen näher studieren. Doch was konnte ich machen? Zu Haus und ohne die rechte Physikalische Ausrüstung? Ich bekam Hilfe von vielen Forschern der verschiedensten Institute der landwirtschaftlichen Akademie in Nowosibirsk. Ach, aber all die Instrumente, die Thermometer, die Ultraschallsensoren, Magnetometer und Elektrometer reagierten nicht im Geringsten auf sie.

Wir machten eine genaue chemische Analyse des Tons – Nichts besonderes! Das Radiometer schwieg auch. Aber die Hände gewöhnlicher Menschen, nicht nur meine, fühlten deutlich entweder Wärme oder einen kalten Strom oder manchmal auch eine dickere, klebrigere Umgebung. Die Hände einiger Leute wurden schwerer, andere fühlten wie ihre Hände nach oben gedrückt wurden, wieder andere bekamen taube Finger und Muskeln in den Armen, fühlten sich schwindelig und reichlich erlöst. Ähnliche Effekte konnten auch in einem Haufen Papierrohre, welche von Blatt schneidenden Bienen bewohnt wurde, beobachtet werden. Jeder Tunnel hatte eine solide Zeile mit vielschichtigen Dosen von zerrissenen Blättern, bedeckt mit konkaven Deckeln, welche ebenfalls aus Blättern beschaffen waren. In den Dosen steckten seidene, ovale Kokons mit Larven und Puppen. Ich beauftragte Menschen, welche nichts von meiner Entdeckung wußten, ihre Hände oder Gesichter über die Blattschneidernester zu halten und zeichnete den Verlauf des Experiments genauestens auf. Die Ergebnisse finden Sie in meinem Artikel: „ On the physical and biological properties of pollinator bee nests“ verööfentlicht in der siberischen Zeitung der landwirtschaftlichen Wissenschaft, Nr.3, von 1984.


Der selbe Artikel enthält die Formel der Entdeckung – eine kurze physikalische Erklärung dieses wundervollen Phänomens. Basierend auf der Struktur und Beschaffenheit der Bienennester, habe ich ein paar Dutzend künstliche Bienenwaben aus Kunststoff, Papier, Metall und Holz hergestellt. Es stellte sich heraus, das die Ursache all dieser ungewöhnliches Empfindungen kein biologisches Feld war, sondern die Größe, Form und Zahl sowie die Anordnung der Hohlräume die von jedem soliden Objekt geformt wurden. Und wie zuvor konnte es nur ein Organismus spüren während die Instrumente weiterhin still waren. Ich nannte diese Entdeckung den Hohlraum-Struktur-Effekt (englisch: Cavernous Structures Effect – kurz: CSE) und machte weiter mit meinen Experimenten. Die Natur machte weiter damit, ihre innersten Geheimnisse preiszugeben. Ein nach dem Anderen … Es stellte sich außerdem heraus, das die Effektzone (CSE) das Wachstum von saprophytischen Bakterien, von Hefen und anderen Kulturen, sowie das Keimen von Weizenkorn, hemmte. Es veränderte außerdem das Verhalten der mikroskopischen Algenart Chlamydospores. Die Larven der Blattschneiderbienen begannen zu phosphorizieren, während die erwachsenen Bienen in diesem Feld viel aktiver waren und ihre Bestäubungen zwei Wochen früher abschlossen.



wird fortgesetzt ...

21. Juni 2014

Gedanken bezüglich Schauberger's Klimator

Im Zentrum ist die Sonne negativ und rotiert langsam und kommen wir ihrer Peripherie näher so wird sehr mehr und mehr positiv und rotiert schneller. Das bedeutet das die Energie, welche die Sonne macht, die Gleiche ist wie diese vom Klimator. Im Zentrum muss es negativ sein und zur Peripherie hin immer mehr positiv. Mit der Sonne haben die Planeten negativ (weiblich) zu sein, und das ist der Grund dafür, dass die Peripherie der Wellenscheiben im Vergleich zum Zentrum im gegensätzlichen Sinne arbeiten. Wie bei der Repulsine. Wenn die Wellenscheiben nach rechts drehen (vom oben gesehen, oben bedeutet: auf die Scheibe mit den Einsaugschlitzen blickend), ist die Peripherie negativ und das Zentrum positiv. Drehen die Scheiben links herum ist es umgekehrt. So wie beim Klimator. Die Luft in den überwiegend positiv geladenen Wellenscheiben des Klimators muss nach links rotieren und das schneller als die nach links rotierenden Wellenscheiben. Wenn die Luft dann an der Peripherie austritt sollte sie das tagential zur Peripherie machen. Und wenn der Luftstrom dann so die Scheiben verlässt muss sofort dafür gesorgt werden, das dieser Strom die Rotationsrichtung wechseln kann. Auf diesem Wege erhält man die steigende und expandierende Kälte an der Seite des Klimators und die fallende, sich konzentrierende (verdichtende) Wärme unter dem Gerät. Die Wellenscheiben des Klimators müssen in einem natürlich geformten Gehäuse arbeiten, so sollten auch in der Oberseite dieses Gehäuses Lufteinlassöffnungen vorhanden sein. Sie müssen auf zwei entgegengesetzten Seiten vorhanden sein und sich von der Oberfläche her unterscheiden, wie bei der Atmung der Lungen, so das eine Pulsation der Atmung stattfinden kann (2/3 zu 1/3). Wenn die Scheiben sich also drehen, wird der Druck dort größer sein wo Öffnungen im Gehäuse sind und dort geringer sein wo keine Öffnungen sind. Das ist vollkommen ausreichend. Der Impuls sollte immer stark einsetzen und dann immer schwächer werden, so wie bei der Atmung. Betrachte einen Blitz. Er kommt mit einem POW und geht dann in seiner Erscheinung langsam wieder.
Die Schlitze zur Peripherie hin, welche durch Kiemen abgedeckt werden, sorgen nur dafür das der Luftstrom zwischen den Scheiben den gewünschten Weg gehen. Der Schaubergerzement ist auch so eine Sache, die oft mißverstanden wurde. In der farbigen Skizze von 1938, die mit der elektrischen Herdplatte. Aluminium ist neutral, Silicat ist positiv. Aber eine Komponente fehlt, vielleicht Kupfer oder Natrium als negatives Element. Natrium ist ja in Natriumwasserglas enthalten. Das würde bedeuten das nur ein kleines bißchen Aluminiu und Silicat im Wasserglas enthalten sein muss. Bei vielen Forschern sah der Zement aber eher wie gewöhnlicher Zement aus. Es sollte aber eher aussehen wie dreckiges Wasserglas. Um also zusätzliche Hitze zu zerstreuen verbinde Aluminium und Silicat mit Natriumwasserglas. Das Verhältnis sollte nicht 1:1 sein, weil dann die resultierende Temperatur zu heiß sein würde. Intuitiv gesehen sollte es ein Verhältnis von 2:3 sein, worin die C-Substanzen überwiegen sollten. So muss es also 2/3 Aluminium zu 1/3 Silicat und mehr Wasserglas als diese beiden Substanzen sein. Wenn Aluminium neutral und Silicat positiv ist dann muss da noch ein Negativ sein. Natrium aus dem Wasserglas. Das ist es warum es sehr hohen Temperaturen standhalten kann.


Was hat es mit der Selen-Zelle auf sich, frug ich mich Jahre lang und immer wieder zerbrach mir der Kopf. Da ist ein Eisenkern umgeben von einer Schicht Selenium und über diese befinden sich wiederum Hauchdünne Schichten von Gold oder Platin, damit das Licht passieren könne, und das ganze wäre eingekleidet vom Schaubergerzement. Vor dem zweiten Weltkrieg hatten Seleniumzellen die selbe Funktion wie heutige Photodioden. Mehr Licht = höherer elektrischer Widerstand. Dies ist eine der Eigeneschaften von Selen. Viktors Worte: „Selens elektrischer Widerstand steigt mit der Belichtung. Eine Selenzelle ist eine Art Fotozelle mit einer dünnen Beschichtung von Selen um einen Eisenkern und bedeckt mit einer Schicht aus Gold oder Platin, dünn genug, um den Durchgang des Lichtes zu gewähren.“
Die Selenzelle wird benutzt um den elektrischen Strom für das Heizelement zu reduzieren, wenn die Wellenscheiben schneller rotieren. Umso schneller die Schreiben rotieren, desto mehr nicht sichtbare Strahlung entsteht, welche die Zelle durchdringt, die dann ihren elektrischen Widerstand erhöht und weniger Kraft zum Heizelement durchlässt. Wir erinnern uns, der Klimator konnte kühlen und wärmen. Ersteres Prozedere entstand bei der langsamen Rotation der Scheiben und Zweiteres bei der schnellen Rotation der Scheiben.
Später machte Viktor etwas viel einfacheres! In der Beschreibung des Patentes für den 1938er Klimator (siehe Farbskizze) schrieb er, das im Klimator selbst eine Art Generator integriert sein kann. Ein festsitzender Rotor um den sich der Stator, also die Wellenscheiben, dreht. Also müssten die Scheiben dieses Klimators Magnete inkorperiert haben. Auf der Patentzeichnung (siehe Farbskizze) sehe ich etwas wie Drähte (Kabel) und wenn die Scheiben sich drehen produzieren diese Drähte Elektrizität, welche das Heizelement mit Kraft versorgt. Wenn die Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben erhöht wird, dann steigt die Spannung und der Widerstand des Heizelementes verringert sich und es gibt weniger Hitze.

Das mit den Schlitzen ist ein klein wenig komplizierter zu verstehen. Die Luft zwischen den Scheiben würde sich zentrifugiert, und wie die Scheiben, bewegen (kürzester Weg zwischen Zentrum und Peripherie). Die Schlitze zur Peripherie hin erschaffen ein Vakuum zwischen den Scheiben. Wenn dann Luft von außen, durch den höheren Luftdruck, bewerkstelligt durch die Kiemendeckel, welche durch die Rotation der Scheiben wie ein Kompressor wirken, hineingepresst wird, expandiert sie und saugt Luft von der entgegengesetzten Richtung und der entgegengesetzten Polarität ein. Wenn du das Positive expandieren lässt, wird die zwischen Scheiben strömende Luft ihre Negativität verlieren und mehr und mehr positiv geladener werden und dadurch schneller als die Scheiben nach Links rotieren.
An der Peripherie tritt der Luftstrom dann aus und wird durch ein besonders geformtes Umleitblech, vorzugsweise aus männlich geladenem Metall, in die entgegengesetze Rotationsrichtung umgelenkt. (siehe Bild 3)



 ... wird fortgesetzt
1938er Klimator
Bild 1 - 1938er Klimatorskizze

Patentzeichnung Atomtransformationseinrichtung
Bild 2 - Patentzeichnung Atomtransformationseinrichtung


Bild 3 Umleitblech
Bild 3 - Umleitblech

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 1

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov
(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)
TEIL 1


Vorwort
(von Nikko Siegfriedson Neubauer)

Wieder mal mache ich mir einige Arbeit, da ich fühle das die wenigen Fetzen Worte, die den Viktor S. Grebennikov überlebt haben, es Wert sind ins Deutsche kodiert zu werden. Auch seine Existenz verdient es, in dem Köpfen von uns allen weiter zu leben, war er doch sein Leben lang Eins mit den freundlichen Insekten, um dessen Existenz wir nun zu herb ringen, da wir wissen, das wir ihnen folgen werden, egal wo sie hingehen. Aber wer weiß denn schon ?? Vielleicht wandelt sich alles nur, und darum versdchwindet Altes, und erscheint abermals in neuem Gewand. In diesem Sinne wünsche ich viel Spaß bei dem konsumieren der folgenden Übersetzung:



Vorwort
(von N. Cherednichenko)

Viktor Stepanovich Grebennikov ist bekannt als der Entdecker des Hohlraum-Struktur-Effektes, kurz CSE (englisch: Cavernous Structures Effect). Nur ein paar Menschen sind mit seinen anderen Entdeckungen vertraut, der Natur und ihren innersten Geheimnis entborgt.

Im Jahre 1988 enteckte er die Levitationskraft der Chitinkörper verschiedener Insekten. Aber die zur gleichen Zeit von ihm entdeckte und beeindruckendste Begleiterscheinung dieser Phänomene war und ist die komplette oder teilweise Unsichtbarkeit oder verzehrte Wahrnehmbarkeit der materiellen Objekte in der Zone der kompensierten Schwerkraft. Basierend auf dieser Entdeckung, verwendete der Author diese bionischen Prinzipien für den Entwurf und Bau einer Antigravitationsplattform mit welcher er Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometer pro Minute erreichte. Seit 1991/92 verwendete er solch ein Gerät zur Fortbewegung. Bio-gravitative Effekte sind ein breites Spektrum von natürlichen Phänomenen, welche anscheinend nicht beschränkt sind auf wenige Insekten. Es gibt viele empirisch gesammelte Daten, welche die Möglichkeit eines verringerten Gewichtes oder einer kompletten Levitation von materiellen Objekten als ein Resultat der direkten Psychophysischen Aktion (Psychokinese), also der Levitation von Yogis während ihrer transcendenten Meditation nach der Maharshi Methode, unterstützen. Es gibt bekannte Fälle von Medien, welche während ihrer spirituellen Meditation levitieren. Wie auch immer, es würde ein Fehlschlag bedeuten, wenn man denkt, das solche Fähigkeiten nur bei Menschen gefunden werden, die sogenannt von der Natur beschenkt wurden.

Ich bin davon überzeugt, das diese Fähigkeiten eine erforschte biologische Regelmäßigkeit sind. Es ist bekannt das das Gewicht eines Menschen im Zustand des schlafwandlerischen Automatismus erheblich sinkt. Während ihre nächtlichen Ausflüge sind 80-90 Kilogramm schwere Menschen wärhend des schlafwandelns plötzlich fähig über dünne Planken zu gehen oder auf in nächster Nähe schlafenden Menschen umherzulaufen ohne diese ernsthaft zu beeinträchtigen (außer vielleicht, diese zu beängstigen). Einigen klinischen Studien nach, von sogenannten nicht spasmatischen epileptischen Anfällen, resultieren diese in einer reversiblen Transformation der Persönlichkeit (oft auch von außen Stehenden als Besessen empfunden), wobei ein ausgelaugtes kleines Mädchen oder ein 10 Jahre alter Junge oft ungeahnt hohe physiologische Kräfte entwickelten.

Derzeit ist dieses psychologisches Phänomen als das „Multiple-Persönlichkeits-Syndrom“ bekannt, weil es sich eindeutig von dem klassischen Komplex der epileptischen Symptome unterscheidet. Solche klinischen Fälle sind wohl bekannt und gut dokumentiert. Wie auch immer, solche Phänomene, begleitet durch eine Veränderung des Gewichtes des Menschen oder von anderen materiellen Objekten sind nicht beschränkt auf die funktionelle Erkrankung des Organismus'.

Völlig gesunde Menschen im Zustand eines akuten psychologischen Stresses, ausgelöst durch eine das Leben verändernde Situation oder einer überwältigenden Motivation zur Erreichung eines lebenswichtigen Zieles, haben die Fähigkeit zur Überwindung von spontanen sonst nicht überwindbaren Hindernisse, wie z.B. dem heben von enormen Gewichten. Diese Phänomene sind häufig durch eine extreme Mobilisierung der Muskelkraft zu erklären, jedoch können präzise Berechnungen nicht mit solchen Hypothesen mithalten. Anscheinend haben Athleten (Hochspringer, Gewichtheber oder Läufer) solche besonderen biogravitiven Mechanismen entwickelt.



Ihre sportliche Leistung ist meistens, wenn nicht sogar ganz, nicht all zu sehr durch ihr hartes Training, wohl doch aber mehr durch ihre psychologische Bereitschaft, zu erklären. Wenn nur mal genaue wissenschaftliche Studien aufgesetzt werden würden, welche die Anomlien des menschlichen Gewichtes in verschiedenen Psycho-physiologischen Zuständen untersuchen, dann würden wir eindeutige und objektive Daten über diese Phänomene erhalten. Es gibt Hinweise auf andere Phänomene von Kurzzeitgewichtsverringerung von biologisches Objekten, einschließlich Menschen, welche nicht mit dem Stoffwechsel (Massentransfer) zusammenhängen.

Grebennikovs Buch hat großen literarischen Wert und enthält die eigens angefertigten Zeichnungen und Illustrationen des Schriftstellers. Es ist eine Art Fingerabdruck für sein System von geistigen Werten, seiner Weltanschauung und eine entomologische Autobiographie. Für viele der Leser wird sein Buch nichts weiter als eine bekannte Zusammenfassung der Erfahrung eines 60jährigen Entomogolisten und seinen wissenschaftlichen Beobachtungen, gespickt mit ein wenig „Science-Fiction“, sein. Doch dieser Schluss würde zutiefst Fehlerhaft sein. Als viktor Stepanovichs Freund und als jemand mit einer intimen Kenntnis über seine Arbeit, unsere Heime sind nur 10 Kilometer voneinander entfernt, kann ich versichern, ich habe nie einen sorgfältigeren, gewissenhafteren, ehrlicheren und talentierteren experimentellen Wissenschaftler getroffen.

Grebennikov ist weit bekannt als einer der sogenannten Untergrundwissenschaftler. Er wurde so betitelt von der „fortschrittlichen“ russischen Wissenschaft gefolgt vom offiziellen wissenschaftlichen Establishment. Nun, ein Ausschuss zur Bekämpfung der sogenannten Pseudowissenschaft, erschaffen von der novosibirsken Arbeitsgruppe der russischen Akademie, hat viele talentierte Mitglieder unserer lokalen wissenschaftlichen Gemeinschaft zum Opfer gemacht. Diese Situation herrscht auch an der russischen Akademie für Landwirtschaft vor. So ist es sehr einfach seinen Job im Labor zu verlieren, egal welche Stellung man hatte. Da braucht nur jemand einen Artikel zu veröffentlichen in welchem es um die evolutionäre Bedeutung der antigravitationalen Mechanismen bei Insekten geht.

Ich bin jedoch davon überzeugt, das Entdeckungen solchen Ausmaßes nicht in Handschriften und Manuskripten begraben werden müssen, denn Pragmatismus, also der Drang zu handeln, beherrscht die Wissenschaft. Dann lassen wir dieses Buch doch für Jene an der Spitze „Science Fiction“ sein. Jeder Mensch hat halt seinen Glauben. Doch jene die Augen haben, werden sehen, dann fühlen und später verstehen. Katastrophismus in Beiden, der Entwicklung der Natur und der Natur des menschlichen Wissens ist aktuell eine drastische Zerstörung von alten Glaubens-Systemen, welche abseits von theoretischen Prognosen abläuft. Ein fanatischer Glaubens- und Götzendienst verbindet unsere zeitgenössische akademische Wissenschaft mit ihrer heidnischen Religion. Eine harmonische Entwicklung jedoch würde nicht möglich sein ohne das Auflösen von alten Stereotypen im Prozess der Erlangung von Weisheit und Erfahrung der älteren Generationen.

14. Juni 2014

Repulsator - künstliche Hochquelle

Regenwasser fließt in diese Maschine. Wir müssten diesem vorher nur bestimmte Salze und andere Mineralien zufügen. Ein Auszug dieser Zutaten kann man beim Autor dieses Textes erfragen. Das in die Maschine fließende, vorher von der Sonne beschienene, Regenwasser mit den dann darin gelösten Mineralien sollte eine Temperatur von ca. 20°C haben.
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Durch den linken Einlass wird Kohlendioxid als Katalysator eingeblasen. Darin enthalten sind die Kohlestoffe, welche noch wichtig werden im weiteren Prozess. An der unteren Basis wird dies Wasser dann von unteren Einsaugschlitzen der rotierenden Wellenscheiben aufgenommen, welche das Wassergemisch mit Zentrifugalkräften zentripetierend mal aufwärts drücken und mal saugen in die darüberliegende Kammer befördernd.

In der oberen hälfte der Eikammer wird es durch die oberste eiförmige Rundung wieder nach Richtung unten gezwungen. Von Oben in das Gerät hineinschauend betrachtet passiert dies alles in einem ewigen spiraligen und wirblig tänzelnden Reigen. In dem Moment, in welchem das Wasser wieder Richtung nach Unten zur Basis fällt, separiert sich der Sauerstoff und geht in die Mitte und durch die mittlere Öffnung in das dünne Aufsteigrohr hindurch nach oben.

Das Wasser mit den Kohle(basen)stoffe und dem Wasserstoff fließt zentripetal zur Mitte der Basis und wird abermals durch die oberen Einsaugschlitze der Wellenscheiben aufgenommen und dem repulsiv komprimierenden Prozessen zugeführt um dadurch in jedem Durchgang biomagnetisch geladen zu werden und Kohlenstoffe, welche schwerer sind, von unten aufzunehmen und sie dort einzubauen wo vorher der Sauerstoff seinen Platz hatte. Nach also einigen Tausend oder sogar Millionen solcher Zirkulationen wird auch der übrige Sauerstoff durch die organisch eingebauten Kohlenstoffe im Wasser gebunden. Und natürlich kühlt sich das Wasser allmählich ab. Aber nicht nur das! Viktor beschrieb auch wie neues Wasser geformt wird.

Wenn ein Wassertropfen fällt sollte die horizontale Emission der Strahlung (H in bestimmter Form – weil es von der Erde abgestoßen und Horizontal zerstreut wird) durch das Parafinwachs gebrochen und neues Wasser geformt werden. Da ist also eine gute Chance, wenn das Wasser zur zentrischen Basis fällt, das die horizontale Strahlung an der Innenseite des Eies neues Wasser erschafft, welches noch jungfräulich, also ohne Mineralien oder Gas ist. Dieses gierige Wasser nimmt also die schweren Kohlenstoffe welche sich unten im Gerät sammeln auf. Und es sollte auch möglich sein, das das tassenförmige Gebilde im unteren Zentrum des Geräts Wasserstoff emittiert, denn H ist zentrifugal und dieses Gebilde rotiert ja mit. Ist das Kohlenstoffüberladene und vom Sauerstoff befreite Wasser fertig setzt automatisch der Aufstiegsprozess durch den Edelwasserhochstieg ein da dies fertige Wasser sich wieder nach Sauerstoff (O) sehnt um abermalig in den Umkehrprozess zu gehen.