14. Juni 2014

Repulsator - künstliche Hochquelle

Regenwasser fließt in diese Maschine. Wir müssten diesem vorher nur bestimmte Salze und andere Mineralien zufügen. Ein Auszug dieser Zutaten kann man beim Autor dieses Textes erfragen. Das in die Maschine fließende, vorher von der Sonne beschienene, Regenwasser mit den dann darin gelösten Mineralien sollte eine Temperatur von ca. 20°C haben.
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Durch den linken Einlass wird Kohlendioxid als Katalysator eingeblasen. Darin enthalten sind die Kohlestoffe, welche noch wichtig werden im weiteren Prozess. An der unteren Basis wird dies Wasser dann von unteren Einsaugschlitzen der rotierenden Wellenscheiben aufgenommen, welche das Wassergemisch mit Zentrifugalkräften zentripetierend mal aufwärts drücken und mal saugen in die darüberliegende Kammer befördernd.

In der oberen hälfte der Eikammer wird es durch die oberste eiförmige Rundung wieder nach Richtung unten gezwungen. Von Oben in das Gerät hineinschauend betrachtet passiert dies alles in einem ewigen spiraligen und wirblig tänzelnden Reigen. In dem Moment, in welchem das Wasser wieder Richtung nach Unten zur Basis fällt, separiert sich der Sauerstoff und geht in die Mitte und durch die mittlere Öffnung in das dünne Aufsteigrohr hindurch nach oben.

Das Wasser mit den Kohle(basen)stoffe und dem Wasserstoff fließt zentripetal zur Mitte der Basis und wird abermals durch die oberen Einsaugschlitze der Wellenscheiben aufgenommen und dem repulsiv komprimierenden Prozessen zugeführt um dadurch in jedem Durchgang biomagnetisch geladen zu werden und Kohlenstoffe, welche schwerer sind, von unten aufzunehmen und sie dort einzubauen wo vorher der Sauerstoff seinen Platz hatte. Nach also einigen Tausend oder sogar Millionen solcher Zirkulationen wird auch der übrige Sauerstoff durch die organisch eingebauten Kohlenstoffe im Wasser gebunden. Und natürlich kühlt sich das Wasser allmählich ab. Aber nicht nur das! Viktor beschrieb auch wie neues Wasser geformt wird.

Wenn ein Wassertropfen fällt sollte die horizontale Emission der Strahlung (H in bestimmter Form – weil es von der Erde abgestoßen und Horizontal zerstreut wird) durch das Parafinwachs gebrochen und neues Wasser geformt werden. Da ist also eine gute Chance, wenn das Wasser zur zentrischen Basis fällt, das die horizontale Strahlung an der Innenseite des Eies neues Wasser erschafft, welches noch jungfräulich, also ohne Mineralien oder Gas ist. Dieses gierige Wasser nimmt also die schweren Kohlenstoffe welche sich unten im Gerät sammeln auf. Und es sollte auch möglich sein, das das tassenförmige Gebilde im unteren Zentrum des Geräts Wasserstoff emittiert, denn H ist zentrifugal und dieses Gebilde rotiert ja mit. Ist das Kohlenstoffüberladene und vom Sauerstoff befreite Wasser fertig setzt automatisch der Aufstiegsprozess durch den Edelwasserhochstieg ein da dies fertige Wasser sich wieder nach Sauerstoff (O) sehnt um abermalig in den Umkehrprozess zu gehen.