2. Oktober 2022

Gedanken zur Repulsine

Noch ein paar Gedanken zur Repulsine:   


Herkömmliche Motoren und Technik arbeiten im Grunde auf einfache Art und Weise. Expandierung von Energie, was wiederum eine Erweiterung des Raumes auf einer bestimmten Frequenz bewirkt - Wärme, Licht, Schall, Luftdruck etc.. 


Dies ist das direkte näher kommen und die Effizienz des Druckes wird exponentiell reduziert durch den exponentiell steigenden Sog in Richtung Zentrum der Expansion, ähnlich wie der Schwerkraft-Effekt , welchen wir erleben, wenn die Erde die Energie zentrifugal ausdehnt. Diese sehr feine, subtile Kraft ist von einer sehr hohen Frequenz und beinhaltet ein Vielfaches an Macht, wie wir sie uns vorstellen können.


Wenn wir allerdings eine extreme Expandierung des Druckes eines Medium kreieren könnten, nur als ersten Schritt, dann könnten wir jede Art von Kraft als Endergebnis erhalten. Der daraus resultierende zweite Schritt ,der Saugkraft, kann herunter oder herauf beschleunigt werden, je nachdem, wie es gebraucht wird. Nikola Tesla benutzte dieses Wissen intensiv ( z.B. Seine Leuchtröhren, welche Gray später kopiert hat). Die Repulsine benutzt dieses Phänomen. Das letzte Modell, welches wir alle sehr gut kennen, ist das kraftvollste. Irgendwo las ich einmal, das es Zwei verschiedene Versionen von Ihr gab, eine Ohne und eine Mit dem eiförmigen Hut in der Mitte oben drauf. Das ist Quatsch.

Dieser obere Teil beinhaltete einige wirklich nötige Dinge, die in bestimmter Oberflächengröße und Zweiseitig im Verhältnis zueinander vorhandenen Lufteinlassöffnungen. Einige unten für die primäre Expansion und Einige oben für Saugmanipulation. 






Da sind 2 Reihen von Kiemenschlitzen in der Mitte der Wellenscheiben unter diesem natürlich geformten flachen Kegel, wie man es eben nimmt, sowie ein Heizelement um den schmalsten Teil dieses Kegels. Den mittleren Teil des Kegels kann man anheben oder absenken zum schließen oder öffnen des äußeren Kiemenringes. Die Kiemenschlitze der inneren Reihe sind vergoldet aber die der äußeren Reihe nicht. Die primäre Expansion , also das was von ihr bleibt, nachdem sie schon Energie quer entlassen hat) wird durch den äußeren Kiemenring in die Wellenscheiben gesaugt was den starken Sog in den inneren (langen)Weg verursacht. Sobald die Wirbelfäden des ätherischen Mediums sich der Hitze nähern, beginnt deren Mitte, der nach unten gerichteten Strömung zu widerstehen. Dies ist, wo die Anhebung der mittleren Kegelabdeckung ins Spiel kommt – durch das Schließen des äußeren Kiemenringes wird der innere geöffnet und das Levitationszentrum des inneren Stromes wird nach unten gezogen, anstelle der gleichgepolten ersten Expansion. Daher zieht die ganze Sache hoch. Das Verhältnis zwischen Innen- und Außenring stellt ein ob das Gerät nach oben zieht oder nach unten drückt. 

Und das Gold?  Das Gold verursacht das Einziehen des zentrallevitierenden Mediums, rotierend mit der Richtung der Wellenscheiben,  welches kraftvoll unterhalb des Kegels expandiert, in die Kiemen gedrückt wird um der Rotation extra Kraft zu spendieren. Da ist ein pulsierendes Wellenähnliches Teil im Totpunkt des Kegels, auf dem inneren Teil der inneren Kiemen. Relativ zu der Rotation der Wellenscheiben gesehen ist es statisch. Dessen Rotation in die eine oder andere Richtung bietet mehr oder weniger Leistung auf die Gesamtrotation der Wellenscheiben. Es weist unterhalb Schlitze auf, welche den Überdruck nach unten abführen können.

Und was machen nun die Wellenscheiben? Sie entladen eine Polarität um die andere Levitierende (primäre Expansion) einzusaugen und zur Peripherie hin zu beschleunigen.

Und wofür ist der Kiemenring (Düsenring aus Aluminium) an der Peripherie? Diese Kiemen expandieren den Druck ohne Widerstand und entlassen ihn abwärts wo er wieder versucht aufzusteigen und der ganzen Sache zusätzlichen Schub nach oben gibt.

Nochmal zum Hutähnlichen Aufsatz:


Asymetrische Lufteingänge unten herum sind nicht wichtig. Der Zentripulser (im Zentrum des inneren kegelähnlichen Apparates) bietet asymetrischen Luftstrom, welcher wichtig ist für die Impulsstabilität (instabiles Eqilibrium). Die unteren Lufteingänge des Hutes sind für den Primärluftstrom (Luft wird hineingedrückt), welcher die Doppelsprialbewegung der Luft zwischen den Scheiben verursacht, zuständig. Diese Bewegung kreiert einen starken Sog im Zentrum der Scheiben, und die Luft wird dann von oben durch die oberen kleineren Lufteingänge angesaugt. Während der Luftstrom dort eintritt wird ihm eine spiralige Seele (gemeinsames Levitationszentrum) gegeben, welche ihm den Willen gibt aufzusteigen (weg vom Zentrum der Erde) und wie der Körper der Repulsine zu sein. Wenn etwas wirklich den starken Willen hat zu fliegen und wir ziehen es herunter, zieht es uns hinauf.


In diesem Sinne


euer Nikko


11. Januar 2015

Hohlraum-Struktur-Effekt (CSE) - Teil 9

Die natürlichen Phänomene der Antigravitation und Unsichtbarkeit von Insekten auf Grund des Hohlraum-Struktur-Effekts, definiert durch Viktor Grebennikov

(Original im Englischen: http://keelynet.com/greb/greb.htm - ins Deutsche übertragen von Nikko Siegfriedson Neubauer)



TEIL9


Ein flexibles Kabel innerhalb der Lenksäule überträgt die Bewegung des linken Griffs auf die Gravitationsblenden. Durch das zusammenführen oder das teilen dieser „Flügel-Schächtchen“, hebe ich ab oder sinke (lande). Einmal verlor ich den linken Griff einem Sinkflug und würde jetzt in einer besseren Welt sein, wenn die Plattform nicht tief grabend den Boden bearbeitet hätte. Erst vertikal dann horizontal, der Sonne entgegengesetzt. Ich habe nicht nur überlebt, ich fühlte auch kaum den Aufschlag, nur Dunkelheit. Ich zog mich und mein ziemlich stark beschädigtes Gerät aus diesem entstandenen Brunnen, jedoch nicht ohne Anstrengungen.

Ich musste all meinen Einfallsreichtum darauf verwenden es zu verschleiern. Von der Strasse aus gesehen würde es viele Spekulationen verursachen und sogar einige übereifrige Ermittler zum Schuldigen führen. Ähnliche Brunnen, auch mit einem seitlichen Tunnel und ohne Schlackehaufen bildeten sich plötzlich am 24. Oktober 1989 in den Bereichen des Khvorostyansk-Bezirkes der Samara Region. Die Komsomol'skaya Pravda beschrieb es am 06. Dezember des selben Jahres ausführlich. Es scheint, das ich nicht allein bin. Und ziemlich wahrscheinlich „erfinde ich ein Fahrrad“. Nun, eigentlich sieht nur das Oberteil meines Gerätes so aus. Der rechte Griff wird wird für die horizontale Steigung benutzt und steuert über ein Kabel die beiden Gruppen der „Flügel-Schächtchen“. Ich fliege niemals schneller als 25km/min (1500 km/h), bevorzuge es lieber 10 mal langsamer.

Ich weiß nicht, werte Leser, ob ich sie davon überzeugt habe, das ähnliche Geräte praktisch bald für jeden zugänglich sein werden, während die lebende Natur, ohne welche der Mensch nicht überleben kann, nicht für jeden zugänglich sein wird, wenn wir sie nicht schützen (retten). Aber ich will nicht allzu gierig sein und werde den Forschern ein weiteres Patent der Natur, welches sich auf Bewegung und Gravitation bezieht, geben. Physiker sagen, das ein nicht unterstütztes Mobil unmöglich ist. Mit anderen Worten, ein Gerät, völlig abgeschnitten von der Umgebung wird nicht fliegen oder fahren, ein Auto fährt nicht ohne Räder, ein Flugzeug fliegt nicht mit einem isolierten Propeller oder Motor, noch fliegt eine Rakete mit verstopften Düsen. Baron Münchhausen, der sich selbst an seinen Haaren aus dem Sumpf gezogen hat, ist die einzige Ausnahme.

Es geschah in der Nähe von Novosibirsk in 1981, als wir die Entomofauna der Luzerne (Alfalfa) und deren Bestäuber und Schädlinge studierten. Ich mähte Alfalfa mit einem Insektennetz und brachte deren Inhalt, Insekten, Blätter und Blumen, in einem Glasbehälter unter. So ist die grausame Methode des Studiums der Insekten der Felder, niemand hat bisher eine bessere erfunden. Ach, so war die Arbeit für das landwirtschaftliche Institut für Chemie, mit welcher ich meinen Lebensunterhalt verdiente. Ich war kurz davor ein in Ether getränktes Stück Watte in den Glasbehälter zu werfen, als ein kleines leichtes Kokon auf mich sprang.

Es war ovalförmig, ziemlich dicht und undurchsichtig. Jemand der „Gefangenen“ des Glasbehälters muss es in Bewegung versetzt haben, Kokons können nicht von alleine springen. Aber das Kokon belehrte mich eines Besseren, sprang noch einmal hoch und Schlug gegen die Glaswand und fiel dann wieder herunter. Ich nahm das Kokon heraus und legte es in einen separaten Glasbehälter. Zu Hause schaute ich es durch ein Mikroskop an, aber nichts besonderes, ein Kokon wie jedes andere. 3 Millimeter lang, 1,5 Millimeter breit. Seine Wände fühlten sich stark an, so wie es sein sollte. Sprang das Kokon, wenn es beleuchtet oder erwärmt wurde durch die Sonne? Es war Still in der Dunkelheit. Es konnte 3 Zentimeter längs springen und was noch viel bemerkenswerter war, bis zu 5 Zentimeter in die Höhe. Wie ich das beurteilen konnte, flog es geschmeidig und ohne zu purzeln. Kein Zweifel, die Larve eines Insekts war für diese Bewegung verantwortlich. Aber es war unmöglich zu erkennen was geschah.

Ich kann Ihnen sagen, dass das Kokon schließlich ein männliches Insekt der Ichneumon-Familie produzierte, die Batiplectes anurus Spezies. Diese ist sehr Vorteilhaft für die Landwirtschaft, da dessen Larve die Rüsselkäfer, einen Schädling der Alfalfa, parasitiert.
Das fliegende Kokon landete schließlich in einem kühlen Ort, zum Beispiel in einem Riss im Boden. Es muss mich und mein Netz während seiner seltsamen Reise gefunden haben. Das alles glich einem „unerklärlichen Poltergeist“-Gespringe von Haushaltsobjekten, welches oft in vielen Zeitungen beschrieben wurde. Ich würde es auf ein Glas legen und es von unten her beobachten: Könnte es sein das die Larve in ihrem Kokon kurz vom Boden abhebt und diese Kraft an seinen Kokon weitergibt? Aber nichts derartiges, es waren keine Dellen am Kokon zu sehen und das Kokon sprang egal wie ich es drehte. Es war außerdem bemerkenswert, das es vom horizontalen und glatten Glas seitwärts sprang.

Ich maß seine Bahnen: Sie waren bis zum 35 Zentimeter lang und bis zu 5 Zentimeter hoch. Das heißt, das Kokon hat sich selbst, 30 mal weiter als seine eigene Größe, in die Höhe begeben. Sollte ich diese Kapsel ohne jede Unterstützung lassen? Aber wie? Mit einem Stück lose Watte. Ich lockerte ein Stück lose Wolle auf und platzierte das Kokon auf dieser „Wolke“, schaffte es raus an die Sonne und wartete ungeduldig. Sollte das Kokon tatsächlich nur springen durch eben erwähnte Bewegung seines Bewohners, so sollte dies jetzt nicht mehr funktionieren, da der weiche und wolkige Untergrund dies unmöglich macht. Das Kokon dürfte sich also nicht mehr bewegen, aber NEIN, es sprang aus einer Bewegungslosigkeit hervor und wieder zur Seite. Ich maß diesen Sprung 42 Millimeter, wie der vorherige. Das Insekt hat also nicht den Boden berührt aber vielleicht das Dach des Kokons in einer bestimmten Rate, es musste also etwas getan haben, was das Kokon dazu bewegte zu springen.

Ehrlich gesagt, während des Schreibens dieser Zeilen fühle ich Aufregung, so wie in 1981. Ich fand nichts übernatürliches in den Sprüngen meiner „Gefangenen“. Dies war, weil ich wußte, das es laut Physik keine nicht unterstützten Beweger gab und nicht geben kann. Auf der anderen Seite hätte ich viele hunderte solcher Insekten gezüchtet, dankbar das sie durchaus üblich waren, und hätte das Phänomen gründlich studiert.

Jetzt lassen sie uns ein wenig träumen: Was passiert, wenn die Batiplectes die Erde verlassen wollte? Geflügelte Insekten würden kein Glück haben, unsere Atmosphäre ist weit oben sehr dünn, Flügel sind dort keine Gegner. Eine Larve in einem Kokon ist eine ganz andere Angelegenheit. Es könnte, der Theorie nach, nach dem Abheben der Kapsel in einem 5 Zentimeter-Sprung immer weiter nach oben in die Luft befördert werden, wieder und immer wieder …

Und wäre das Kokon luftdicht, ich meine die Luftreserve für die Atmung des Piloten, dann wäre das Gerät in der Lage, die Atmosphäre zu verlassen und hätte keine Hindernisse für eine unbegrenzte Anhäufung von Geschwindigkeit. So ist der verführerische, unglaubliche Wert eines nicht unterstützten Bewegers deklariert, aber ein Produkt einer leeren Phantasie. Aber auch wenn Sie kein Physiker sind, haben sie noch eine harte Zeit sich vorzustellen, was es für eine winzige Larve bedeutet, wenn sein Schiff 5 Zentimeter in die Höhe steigt. Es kann einfach nicht sein, und doch springt es.

Physiker sagen, dies ist „Jenseits der Wissenschaft“ und das es „den Gesetzen der Natur“ widerspricht. Das einzige Problem ist, das dies die Batiplectes Anurus nicht weiß. Dieses Physikerverbot muss also auch den führenden und erfahrenden Biologen, welche folgende Zeilen auf Seite 26 des akademischen Registers der Insekten der europäischen USSR geschrieben haben, unbekannt gewesen sein: „Das Kokon springt als ein Resultat einer abrupten Bewegung der Larve innerhalb des Kokons.“ In einem Wort, es ist ein funktionierendes und getestetes Beispiel für einen sicheren und nicht unterstützten Beweger. Ich gebe es zu Dir, mein Leser: Erfinde, Designe, Baue, und viel Glück. Aber beeile Dich!

Massive chemische Kriegsführung wurde gegen den Alfalfaschädling, dem Rüsselkäfer, durchgeführt. Die Menschlichkeit gewinnt diesen Krieg aktuell. Aber der Preis wird ein sehr hoher sein. Mit der Zerstörung des Rüsselkäfers (Varnabilis Phitonomus) werden wir auch die Ichneumon Batiplectes Anurus verlieren, da diese nur den Rüsselkäfer parasitieren und ohne diesen nicht überleben können. In der Zwischenzeit werden Vorschläge zur biologischen Bekämpfung des Rüsselkäfers mit Hilfe der Ichneumons und anderer Insektenjäger vollständig von den Chefs der russischen Landwirtschaft und Agrartechnik abgelehnt. Ich habe dafür seit vielen Jahren ergebnislos gekämpft.

15. August 2014

Drallrohre (a'la Paule Patzig) und Anwendungszwecke (Videoreihe)

Viele be'geist'erte Menschen kommen durch die Beobachtung (Sehen) zu Inspirationen (Fühlen) und so zum Spielen (Handeln). Darum hier zur Wartezeitversüßung auf diesem Mensch und Natur-Blog eine Videoreihe (chronologisch sortiert) zu den Drallrohren und Doppelnegativrohranlagen in und um Paules Permagarten (Hortus A.e.A.). Weitere Aufsätze (hui... was zum lesen) werden noch folgen sobald es unsere spärlich gesähte Zeit zulässt.



Ideenschmiede zur Drallrohrherstellung:




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Erste Anlagen werden gebaut, hier eine Wasserhebeanlage von Teich #2 zu Teich  #1:




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Auch finden die Drallrohre ihre Anwendung in sog. Doppelnegativrohren, welche so konfiguriert werden, das das qualitativ und körperhafte Wasser, welches durch sie hindurch fließt, der unmittelbaren Umgebung Qualität zukommen lassen kann. Natürlich auf seine eigenen Kosten. Hier zuerst für den Wohnraum konzipiert:




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Wie kann man Brunnenwasser am "Besten" befördern, das es bis zum Zielorte mit seiner unmittelbaren Umgebung interagieren kann? Dies soll dieses Gesuch heraus stellen. Eine Gartenwasserdrallrohranlage mit inzwischen 2 angeschlossenen Doppelnegativrohranlagen, welche außerdem so einstellbar sind, das sie in den Teichen eher das Pflanzenwachstum oder eher das Tierwachstum fördern:




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Weitere Doppelnegativrohre finden Einzug in den Garten. Vornehmlicher Weise jeweils in die Nähe eines Teiches platziert. Erstere Anlage arbeitet autonom mit eigenen Wasseraufbewahrungsbehälter aus Terracota, welcher im Erdreich eingelassen  ist, zweitere Anlage zapft Teichwasser ab um dieses dann nach "Bearbeitung" wieder in den Teich zu entlassen. Beide Typen von Doppelnegativrohranlagen sollten nur Tagsüber arbeiten, und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein:




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In diesem kleinen Film ist zu sehen, wie die Wasserhebeanlage letzendlich modifiziert werden kann, um bei der Pumpe, welche über Solarstrom laufen kann, Stromkosten zu sparen und sich die Kraft des Wirbel zu Nutze zu machen um einen Höhenunterschied zu überbrücken:







In diesem kurzen und heuer gemachten Film zu sehen ist eine sinnvolle Ergänzung für ein Doppelnegativrohr, welches von einem kleinen Gewässer gespeist wird








Gebaut wurden die Anlagen, sowie die Drallrohre vom Menschen hinter der Figur Paul Patzig. Siehe Impressum für Kontaktaufnahme.